Ausländergewalt: Brutaler Raubüberfall in Essen

1. April 2017

Essen. Einer der täglich auftretenden mehrfachen „Einzelfälle“: Die Polizei fahndet nach vier ausländisch aussehenden Tätern, die auf dem Gelände der Dubois-Arena in Essen-Borbeck einen brutalen Überfall auf zwei Jugendliche verübten. Gemeinschaftlich traten sie am Mittwochabend gegen 20 Uhr ihre beiden Opfer zu Boden und raubten Mobiltelefone und Geldbörsen, bevor sie in Richtung Bahnhof Borbeck das Weite suchten.

Laut den beiden jugendlichen Opfern seien sie von ihren Angreifern völlig unvermittelt angegriffen worden. Alle Täter waren über 1,75 Meter groß und hatten ein „südländisches Aussehen“. (tw)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Seien es nun Einbruchsserien von ost- und südosteuropäischen Diebesbanden, brutale Überfälle und Gewalttaten von – laut Kriminalstatistik – überwiegend jungen Männern aus dem arabisch-orientalischen Raum, wie ein roter Faden zieht sich der Name eines bestimmten Bundeslandes durch diese kriminelle Wirklichkeit im heutigen Deutschland: Nordrhein-Westfalen.

    Woran mag das wohl liegen? An einer überforderten Polizei, einer zu laschen Justiz und/oder einer ignoranten und bürgerfernen politischen Führung?

    Auch hier liefert das an Sinnsprüchen reiche Deutschland einen passenden:
    „Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken“.

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