Berlin. Die Kosten für Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern sind für 2016 wohl höher als erwartet. Das legen zumindest Zahlen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages nahe. Die Daten liegen bis jetzt aber nur aus Bayern, Schleswig-Holstein, Hessen und Berlin vor. „Die Zahlen des Wissenschaftlichen Dienstes aus vier unterschiedlichen Bundesländern zeigen: Wenn man die Kosten auf alle Bundesländer hochrechnet, werden 2016 wohl rund 23 Milliarden Euro für Migranten und Flüchtlinge aufgewandt worden sein“, sagte Bundestags-Vizepräsident Johannes Singhammer (CSU) der Zeitung „Die Welt“.
Bisher schätzte man die Kosten auf etwa 20 Milliarden Euro ein. „Schon aus finanziellen Gründen darf sich die Flüchtlingssituation vom Herbst 2015 nicht wiederholen“, kommentierte Singhammer. (sp)
Das ist nur ein Teil der Kosten. Was haben die NATO-Kriege gegen den Orient gekostet, der neben der Bevölkerungsexplosion der Grund für die Massenwanderungen und den verursachten allseits krank machenden Wutstress, Angststress, Zinsstress und Arbeitsstress ist?
„ole“, schön, uns ein Bild zu geben, von 23 Milliarden Euro, die
bestehend aus 100 Euro-Scheinen übereinander gelegt einen Turm in
Höhe von 230 Meter erreichen würde.
Ich habe ein anderes Bild: Die Öresundbrücke, Verbindung Malmö Ko-
pwnhaben (bitte Bilder im Internet aufrufen und ansehen) ist knapp
8000 Meter lang, besteht aus Brücke und Tunnels, kostete 1 Milli-
arde Euro und wurde nach 40 Monaten Bauzeit am 1.Juli 2000 dem
Verkehr übergeben!
Wachsam bleiben:
– sind die Kosten nur für die, die ab 2015 kamen?
– oder incl. aller davor gekommenen?
23.000.000.000 Euro Der Turm aus 100 Euro-Scheinen übereinander gelegt währe 230 Meter hoch. Wenn ich mich verrechnet habe, bitte korrigieren.
Keine Panik Leute. Der Herbst 2015 wird sich wiederholen.
Dafür sorgt der Sultan vom Bosporus schon und nicht zu
vergessen Familienzusammenführung.