Rüsselsheim. Die Kosten für die Folgen des Asyl-Ansturms steigen und steigen. Aktuelles Beispiel: In der Opel-Stadt Rüsselsheim wurde von Gewobau die neunte und letzte Asylbewerberunterkunft für die Stadt fertiggestellt. Mit 3,6 Millionen Euro ist es die teuerste Asylanten-Einrichtung der Stadt. Dabei bietet sie gerade einmal für knapp 100 Personen Platz. Auf drei Geschossen sind 16 Wohnungen verteilt, 14 davon mit jeweils drei Schlafzimmern und zwei mit jeweils vier Schlafzimmern. Außerdem besitzt jede Wohnung eine Küche und ein Badezimmer, das Haus zusätzlich einen Wasch- und Trockenraum sowie Laubengänge und elf Parkplätze.
In die Wohnungen werden auch die Rüsselsheimer Tafel, der Verein „Kontakt – Soziale Dienste“ und der Verein „Mainkinderkram“ einziehen. Konflikte sind vorprogrammiert: Rüsselsheim gilt in Hessen als Stadt mit einem der höchsten Ausländeranteile, Konflikte mit und zwischen ausländischstämmigen Gruppen gehören zur Tagesordnung.
Zusammen haben die neun Asylbewerberheime der Stadt mehr als 20 Millionen Euro gekostet, sie bieten Platz für knapp 700 Menschen. (tw)
Die Chancen für Angela Merkel, nach der Bundestagswahl im September weiterhin Kanzlerin zu bleiben, stehen nicht schlecht. Und das, obwohl sie den ganzen Schlamassel mit den Asylbewerbermassen, von denen nur ein ganz geringer Teil als asylberechtigt anerkannt wird, zu verantworten hat. Die übergroße Mehrheit von ihnen, etliche Hunderttausend, hat keinen Anspruch auf Asyl – auch Kriegsflüchtlinge nicht, die nur eine Duldung haben, solange der Krieg in ihrem Heimatland andauert – und ist nach deutscher Gesetzeslage eigentlich ausreisepflichtig – ja wenn es nicht „tausend Ausreden“ gäbe, daß sie trotzdem in Deutschland bleiben darf.
Die linken Bundestagsparteien – die Bündnisgrünen vorne voran – haben diese sich illegal im Lande Aufhaltenden bereits samt und sonders zu „Neubürgern“ erklärt. Daß diese „Neubürger“ – vom deutschen Volk spricht Merkel als von „den Menschen, die schon länger hier leben“ – (mindestens) ein festes Dach über dem Kopf haben wollen, ist nachvollziehbar. Und „feste Dächer“ für Millionen „Neubürger“ kosten eben sehr viel Geld – natürlich die Steuergelder der autochthonen Deutschen sowie der gut integrierten beziehungsweise assimilierten Migrationshintergründler.
Daß dieser bundesweit stattfindende Vorgang ganz eindeutig einer staatlicherseits geduldeten Verdrängung der autochthonen Bevölkerung zugunsten kulturfremder Asyl-Invasoren entspricht – die politische Rechte nennt das berechtigterweise „Umvolkung“ -, hat das Gros der Normalo-Deutschen offensichtlich noch nicht mitbekommen – denn es schweigt. Und so bleiben unsere (städtischen) Straßen und Brücken eben reparaturbedürftig, unsere Schulen und öffentlichen Gebäude eben sanierungsbedürftig, und für die öffentliche Sicherheit insbesondere unserer Frauen und Mädchen müssen selbige eben selber sorgen („mindestens eine Armlänge Abstand zu potentiellen (orientstämmigen) Vergewaltigern!“). Nun, man kann eben nicht alles haben.
Wunderbarer Kommentar. Müsste in ganz Deutschland Pflichtlektüre sein.
Nur 20 Mio ??? Der Münchner Stadtrat beschloß am 14.12.2016 die Summe von 147,3 Mio Euro für Fertigstellung, Aufwerten und Instandsetzen von 27 Unterkünften für die Jahre 2017 – 2021.
Die Obrigkeiten Münchens und zahlreiche Gesinnungsgenossen wie Behörden, Gewerkschaften, Kirchen und NGOs haben den Münchner Bürgern, insbesondere den zunehmend von Vergewaltigungen bedrohten Bürgerinnen, den Krieg erklärt: https://www.muenchen.de/gegen-rassismus . Rassisten aber sind diejenigen, die massenhaft Ausländer im Orient ermorden, verwunden und vertreiben, weil sie deren Erdöl wollen. Schuldverschiebung pur.
[…] Rüsselsheim: Asylbewerberunterkünfte für 20 Millionen Euro […]
Für Flüchtlingsdarsteller wird inzwischen mehr Geld ausgegeben,
als für Menschen, die hier ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben….
Luxus muss sein. Die BRD bietet dem „Volk“ schliesslich etwas.
Leute, holt Euer Geld vom Konto und fahrt den Konsum runter bis aufs Nötigste!
Das mache ich schon seit Jahren.
Die Umvolkung gibt es nicht umsonst …