Pretoria. Südafrika galt westlichen Linksliberalen einmal als Vorzeigeland und Musterbeispiel einer gelungenen Demokratisierung nach der „dunklen“ Apartheid-Vergangenheit. Doch die Jubelberichte sind längst vergessen. Heute versinkt Südafrika in Gewalt und Rechtlosigkeit.
Dabei geht die ANC-Regierung mit sehr schlechtem Beispiel voran. Jetzt hat Präsident Jacob Zuma in einer Parlamentsrede angekündigt, die noch im Land verbliebene weiße Bevölkerung enteignen zu wollen, um so die Ungleichheit im Lande zu verringern. Die Verfassung solle geändert werden, um die Enteignung von Grundbesitz der Weißen ohne jegliche Entschädigung zu ermöglichen. Damit sollen nach Zumas Worten die „vorkolonialen Bedingungen“ wiederhergestellt werden.
Der Präsident forderte die „schwarzen“ Parteien gleichzeitig zum Zusammenhalt auf, da 75 Prozent der Stimmen erforderlich seien, um Verfassungsänderungen durchzusetzen.
Beobachter warnen vor einer weiteren Eskalation im Lande, sollte die Enteignung der noch verbliebenen weißen Farmer tatsächlich Gesetz werden. Im Nachbarland Simbabwe wurde die weiße Bevölkerung vor mehr als 15 Jahren ebenfalls enteignet, worauf die Wirtschaft rapide auf Talfahrt ging. Schließlich sah sich die Regierung veranlaßt, die außer Landes gegangenen Weißen zur Rückkehr einzuladen. In Südafrika sind die Weißen seit Jahren zum Teil exzessiven Übergriffen vonseiten Schwarzer ausgesetzt, die jedes Jahr zahlreiche Todesopfer fordern. (mü)
Vorkoloniale Bedingungen, das ist der Brüller, dann macht mal schön….
Südwester hat schon alles gut beschrieben, was dann folgt, zwangsläufig folgen muß.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu sehen wie die Welt reagieren würde wenn Europa so mit Nichteuropäern umgehen würde….
Liebe Weiße Südafrikas!
Ihr habt dieses Land aufgebaut und hattet es zu einem erstklassigen Industrie-, Agrar- und Wohlfahrtsstaat gestaltet, von dem die schwarze „Selbstverwaltung“ jetzt noch zehren kann. Aber es ist sinnlos, immer noch zu bleiben. Denn dank eurer Apartheid-Gesundheitsversorgung auch für die Schwarzen und Mischlinge haben sich diese (von bekanntlich 4 Millionen vor hundert Jahren) inzwischen auf 50 Millionen vermehren können. Ihr Weiße werdet seit 20 Jahren immer weniger und stellt nicht einmal mehr ein Zehntel der Bevölkerung Südafrikas dar.
Lasst die Schwarzen das ganze Land übernehmen, auch wenn noch so viel dabei vor die Hunde geht.
Wenn die linken „Menschheits-Schwärmer“ immer geblökt haben: „Afrika den Afrikanern! Was machen Weiße in Afrika?!?“, dann können wir mit Recht sagen: „Europa den Europäern!“
„Vorkoloniale Bedingungen“, das ist ein interessantes Stichwort. Vor einigen Jahren bemängelte ein hochrangiger schwarzer Politiker in Namibia, daß schwarze Mädchen heutzutage in knappen Miniröckchen herumlaufen würden. Dies sei, seiner Meinung nach, „unafrikanisch“. Sie sollten sich doch bitte entsprechend kleiden. Jemand wies ihn dann darauf hin, daß früher die Mädchen nackt im Busch herumgelaufen seien.
Was sagt uns das? Wenn „vorkoloniale Bedingungen“ erwünscht sind, dann heißt das, keine importierten westlichen Luxusautos mehr, keine importierte westliche Kleidung mehr, keine importierten Smartphones, keine importierten Genußmittel, keine importierten Medikamente, ja auch keine Straßen mehr, keine Kliniken, keine Schulen, kein Leitungswasser, kein Strom mehr…
Die Frage ist dann nur noch, was machen mit den Millionen gemischtrassigen Südafrikanern, die früher zu schwarz waren, und heute zu weiß sind? Und was tun mit den Indern und Chinesen, die sich in Südafrika niedergelassen haben?
„Vorkoloniale Bedingungen„? Das muss dann auch heißen, dass es KEINE Entwicklungshilfe mehr gibt!