IS-Terror: Trump ordnet restriktive Einreisekontrolle an

6. Februar 2017
IS-Terror: Trump ordnet restriktive Einreisekontrolle an
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Nach der Intervention von Bundesrichtern, die den vom neuen US-Präsidenten Donald Trump per Dekret verhängten temporären Einreisestopp für Menschen aus sieben islamischen Ländern als nicht verfassungskonform zu erklären, ordnete das neue Staatsoberhaupt nun die Einführung intensiver Personenkontrollen an.

Am Sonntag teilte Trump über den Kurznachrichtendienst Twitter mit, er habe das Heimatschutzministerium angewiesen, Einreisende in die Vereinigten Staaten sehr sorgfältig zu überprüfen. Die Gerichte machten eine konsequente Grenzkontrolle und damit die Verhinderung der Einreise von islamischen Terroristen schwer, er könne die Gerichte und Richter nicht verstehen, die ihr Land so in Gefähr brächten.

Am Wochenende hatte ein Berufungsgericht in San Francisco den von der Regierung eingereichteten Eilantrag gegen das Richterurteil aus Seattle abgewiesen, worin besagter Richtet den Einreisestopp am Freitag vorläufig gekippt hatte. Eine endgültige Entscheidung steht weiterhin aus. (sp)

 

 

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