Die täglichen Meldungen über kriminelle Ausländer und die von ihnen verübten „Einzelfälle“ sind in ihrer Quantität kaum noch überschaubar. Drei aktuelle Fälle der alltäglichen Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland seien hier kurz zusammengefaßt – allesamt ereigneten sich allein am Mittwochmorgen.
In Singen hat ein Türkisch sprechender Mann um 10.00 Uhr am Mittwochmorgen in einer Gaststätte wild Pfefferspray versprüht. Während die Bedienung aus dem Lokal flüchtete, ging der Mann hinter den Tresen und stahl den Bedienungsgeldbeutel mit rund 100 Euro. Auf seiner Flucht stieß er die Bedienung gewaltsam um und flüchtete weiter in Richtung Feldstraße.
Gleichfalls am Mittwochmorgen, gegen 11.20 Uhr, versuchte ein bislang unbekannter Täter in einer Frankfurter Drogerie ein Parfüm im Wert von 69,95 € zu erbeuten. Die 32jährige Ladendetektivin bemerkte den versuchten Diebstahl und stellte den „gebrochenes Deutsch“ sprechenden Mann zur Rede. Dieser attackierte sie daraufhin brutal, indem er ihr mit dem linken Ellenbogen einen Kinnhaken versetzte. Als die Frau trotzdem versuchte, ihn an der Flucht zu hindern, zog er ein Taschenmesser und griff damit die Detektivin an. Als diese auswisch, floh der Dieb in Richtung Gartenstraße.
In Hamburg setzt sich eine Serie an Überfällen auf Tankstellen und Spielhallen fort. Dort betrat ebenfalls am Mittwochmorgen ein Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ eine Spielhalle. Sofort ging er in Richtung Tresen und bedrohte den dort stehenden 53jährigen Angestellten mit einem Messer. Er forderte von ihm die Herausgabe des Bargelds. Ein Gast der Spielhalle wurde aber auf die Situation aufmerksam und schrie den Täter laut an. Dieser floh daraufhin ohne Beute aus der Spielhalle in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit sechs Funkstreifenwagen blieb erfolglos.
Es ist umfasaber, wie unfassbar bevorurteilt hier dokumentiert wurde. So sind von drei gewaltsamen Akten von Menschen mit „ausländischem Erscheinungsbild die Rede. Wer dies aufgrund von Vorurteilen und Rassismus als einzige Quelle bezieht, hat selbst das Los gezogen, davon voll und ganz überzeugt zu sein. Allerdings wird im keinem einzigen Satz die durchschnittliche Kriminalitätsrate von deutschsprachigen Menschen angesprochen! Diese liegt nämlich bei 80 Millionen zur Verdächtigung möglichen Menschen in Deutschland deutlich über allem hier erwähnten Zahlen und Vergleichen, nur werden diese einfach nicht angesprochen. Vielleicht sollte man in so einem Fall einfach einmal versuchen, sich mehrere Quellen als Grundlage zur Meinungsbildung zu nehmen…
Diese paar „Einzelfälle“ sind doch gar nicht der Rede wert.
Wer Kriminelle mit haltlosen Versprechen zu sich einlädt, darf sich nicht wundern, wenn sie ihm das Fell über den Kopf ziehen. Erbarmen ist dabei nicht zu erwarten, denn das sind keine Betbrüder! Die Leute versuchen ihre Chance zu nutzen …
Aber das wissen ja normale Menschen schon lange. Nur Dumme hoffen dabei auf einen Wirtschaftsboom mit Analphabethen!
Die Frage ist auch nicht, wer will das so. Die haben sich auch schon enttarnt …
Es ist auch bekannt, wer dabei seinen finanziellen Vorteil verfolgt …
In Gesprächen mit dem sogenannten „Mann auf der Straße“ (dem deutschen Normalbürger) erlebe ich beim Thema ‚alltägliche Ausländerkriminalität‘ in den meisten Fällen folgende Reaktionen:
– Schulterzucken. Soll heißen: Das interessiert mich nicht.
– „Dagegen kann man eben nichts machen“. Soll heißen: Das ist der Preis, den wir für die freiheitliche Demokratie in unserer weltoffenen Gesellschaft zahlen müssen.
– „Sie sind wohl ein Rassist, was?“. Soll heißen: Wie kann man bloß die uns „kulturell bereichernden“ Ausländer dermaßen schlecht machen?.
Neben Hedonismus und Individualismus gesellt sich nun auch Fatalismus zu den Grundeigenschaften der Deutschen.
Mit dem Schulz von der sozialen Gerechtigkeit und der hart arbeitenden Mitte wird es
noch schlimmer; wie doof sind eigentlich wir?
Noch mehr in unsere Taschen greifen und Drittklassige satt füttern
Es ist zum Kotzen; wie lange noch muß im eigenen Land diese Übergriffe erdulden?
Vielen Dank Frau M und demnächst Herr Schulz