Dorsten (NRW): SEK-Einsatz in Asylbewerberunterkunft – Algerier auf der Flucht

25. Januar 2017
Dorsten (NRW): SEK-Einsatz in Asylbewerberunterkunft – Algerier auf der Flucht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dorsten. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei hat Montagnacht eine Unterkunft für Asylbewerber in Dorsten gestürmt. In dem Heim soll es nach Polizeiangaben zu einem Streit zwischen zwei Männern gekommen sein, bei dem einer ein Messer zog und auf seinen Gegner einstach. Das Opfer (22) kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. „Der Mann erlitt einen Stich im Brustraum, ist inzwischen außer Lebensgefahr“, sagte Staatsanwältin Valeria Sonntag. Der algerische Täter ist noch auf der Flucht.

3 Kommentare

  1. Kuhn sagt:

    Das ist ja sehr „beruhigend“, daß er noch auf der Flucht ist. Das Messer scheint bei diesen Typen recht locker zu sitzen. Warum wird es nicht strikt untersagt ein Messer
    mit sich zu führen ? Uns deutschen wird der Pfefferspray nur als „Tierabwehrspray“ gestattet und die dürfen mit ihren Messern rumlaufen ? Grotesk. Auf solche „Bereicherer kann Deutschland verzichten, sie sollten abgeschoben werden.

    • Sic vis pacem sagt:

      Mit Verlaub, das ist genau der falsche Ansatz.
      Das Führen eines feststehenden Messers bis Klingenlänge 12cm ist sogar uns Restdeutschen erlaubt.
      Wenn Sie nun das Führen verbieten wollen, was glauben Sie wer sich daranhält? Solche Fachkräfte mit Sicherheit nicht, sondern der Obrigkeits- und Gesetzestreue deutsche Michel.
      Die große Volksentwaffnung wird doch tagtäglich schon geprobt.
      Analog dazu die idiotische Hysterie in Brüssel und der Beschränkungswahn, dem die LEGALWAFFEN-Besitzer zum Opfer fallen, jene, die sich sowieso schon ans Gesetz halten.
      Nicht die Waffe ist böse/tötet, sondern derjenige, der sie bedient…

  2. logos sagt:

    Wer bezahlt die Arzt-und Krankenhauskosten für die Messerstecher?
    Das sind zwischenzeitlich wohl einige Millionen, die der deutsche Steuerzahler zwangsweise finanzieren muß. Oder arbeiten bunte Ärzte und bunte Krankenhäuser
    ohne Bezahlung?

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