Berlin: Linksextremisten attackieren erneut Polizeifahrzeuge und verletzen einen Objektschützer

23. Januar 2017
Berlin: Linksextremisten attackieren erneut Polizeifahrzeuge und verletzen einen Objektschützer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Linksextremisten haben in der Nacht auf Sonntag erneut Polizeiautos attackiert. „Wir haben vergangene Nacht mehrfach Steine auf Bullenautos geworfen“, heißt es in einem auf der linksextremen Internetseite Indymedia veröffentlichen Bekennerschreiben. Eine Rechtfertigung ihres Verbrechens liefern sie gleich noch mit: „Die Bullen sind Teil der Unterdrückung und Gewalt gegen die Menschen. Sie haben es noch viel zu leicht.“ Tatsächlich wurden in der Nacht  auf Sonntag im Bereich Berlin Mitte und Kreuzberg Polizeiautos mit Steinen beworfen. Dabei wurde laut Polizeiangaben ein Objektschützer verletzt. Die Steine seien auf die Fahrzeuge „niedergeprasselt“, wie es in der Polizeimeldung heißt. Resultat des linksradikalen Angriffs: fünf stark beschädigte Streifenwagen. Nun hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Die Berliner Polizei hat derweil eine längere Stellungsnahme zu dem „feigen Übergriff“ auf Facebook veröffentlicht:

„Unsere Kolleginnen und Kollegen sind auf der Straße für jeden von Ihnen rund um die Uhr da. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Um nur einige Beispiele zu nennen: Sie helfen, trösten, trauern, (be-)schützen, passen auf und hören zu. Aber sie schlichten auch Streits, sorgen Nachts für Ruhe, überprüfen, kontrollieren, finden klare Worte, wo diese angebracht sind und nehmen fest.
Natürlich machen sie sich dabei auch bei dem Einen oder Anderen unbeliebt. Das ist quasi Berufsrisiko und gehört ebenso wie der Dank vieler Berlinerinnen und Berliner zum Dienst dazu. Was jedoch gar nicht geht, sind feige Übergriffe, wie in der letzten Nacht.“

5 Kommentare

  1. Kuhn sagt:

    Ich plädiere für Knast mit Arbeitspflicht in der Schwerindustrie, denen müssen die Flausen ausgetrieben werden.

  2. Emma D. sagt:

    Solche Zerstörer lassen nicht erkennen, dass sie ihren Karl Marx gelesen haben: „Kommunismus“ bedeutet ungefähr „Gemeinschaftlichkeit“; diese könne nach Marx erst dann gelingen, wenn die Menschen sich zu hohem Verantwortungsbewusstsein herangebildet und ausentwickelt haben, so dass der Staatsapparat verkleinert werden kann.

    Die im Artikel genannten Krawalleure sind entweder unterentwickelte Gefrustete oder gekaufte Berufsdemonstranten. Diese erhalten einer mittlerweile gelöschten Juso-Netz-Seite zufolge 45 Euro Lohn pro Stunde, worüber multikultibedingt prekär bezahlte Arbeitende begründet wütend werden können.

  3. Dr. ALTENBURGER sagt:

    Diese Terroristen gehören in langjährige Arbeitshaft, wo sie die Schäden die sie der Volkswirtschaft zufügen, abarbeiten dürfen.

  4. johnulrich sagt:

    Die Berliner, aber auch jede andere Polizeidienststelle sollte
    sich mal den Artikel „Didis braune Welt – antipatriotischer Pro-
    test in Koblenz entlarvt“ auf Compact im Internet ansehen!
    Da hat die Antifa-Spitze endlich auch mal einen Namen!!!
    Der heißt „Dietmar Muscheid ist DGB-Vorsitzender für Rheinland-
    Pfalz und das Saarland und tritt in Koblenz „als erster Sprecher
    der Antifa“ auf.
    Die stetig gesunkenen Mitgliedszahlen bei den Gewerkschaften fül-
    len mit den Beitragszahlungen vermutlich nur noch die Portokasse!
    Deshalb singen die Gewerkschafter jetzt im Chor der Asylindustrie
    und jagen die AUCH von ihnen angetriebenen Antifa-Horden gegen je-
    den und alles (auch AfD und Pro-Parteien), die ihnen das Geschäft
    mit den Flüchtilanten mindern könnten!

  5. vafti sagt:

    Diese schwerwiegenden Vorfälle werden wie gewohnt vom Verfassungsschutz und vom
    Geheimdienst wiedereinmal (!) nicht beachtet und von daher „nicht verfolgt“ !!

    Wieso ?
    Weil die obere Freimaurerherrschaft an eine Verurteilung ihrer linken Angreifertrupps
    nicht interessiert sind !
    Wenn aber Deutsche (Polizisten) angegriffen werden und dabei verletzt werden,
    dann „ist das eben so“.

    Wie kann das sein ?

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