Appenweier. In der Nacht des vergangenen Montags kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen 34jährigen Nigerianer am Autobahnrasthof Renchtal im Schwarzwald. Der Schwarzafrikaner befand sich mit einem Fernlinienbus auf dem Weg von Mailand nach Essen. Bei der Personalienkontrolle wies er sich mit seinem nigerianischen Reisepaß in Verbindung mit einem zeitlich abgelaufenen italienischen Aufenthaltstitel aus.
Er behauptete, einen Antrag auf Verlängerung des italienischen Aufenthaltstitels gestellt zu haben. Die italienischen Behörden gaben jedoch an, daß dieser abgelehnt wurde. Daraufhin wurde der Mann auf Anordnung des zuständigen Amtsgerichts Offenburg in Abschiebehaft genommen und zur Abschiebehafteinrichtung Pforzheim gebracht. Zudem wird gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet. (tw)
Wieso Abschiebehaft? Abschieben! Und zwar alle! Mit dem Güterzug!
In der deutschen Abschiebehaft wird er schon eine Duldung rausschlagen,dann
darf der Nigerianer hierbleiben,wetten?
Na endlich!
Weltsozialamt Deutschland.
Die Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse