Washington. Auch in den USA sorgt die Entscheidung der aus dem Amt scheidenden Obama-Regierung, auch technisch brisante Waffenlieferungen an die syrischen Rebellengruppen künftig zuzulassen, für Sorge und Unverständnis. Jetzt hat der frühere außenpolitische Berater im US-Kongreß, Daniel McAdams, der heute Direktor des Ron Paul Institute for Peace and Prosperity ist, Obamas Entscheidung nachdrücklich kritisiert.
Wörtlich wird McAdams mit den Worten zitiert: „Anscheinend ist Washington einfach nicht imstande, selbst von einer äußerst schlechten Außenpolitik abzurücken.“ Besonders unverständlich sei, daß die Entscheidung gerade in einer Zeit getroffen werde, in der sich Friedensperspektiven für Syrien abzeichneten.
Fast alles, was Washington bisher auf der Weltarena erreichen wollte, sei komplett gescheitert, so McAdams weiter. Der jüngste Beschluß könne als „das letzte Gefecht“ der scheidenden US-Administration verstanden werden. Möglicherweise wolle Washington damit den designierten Präsidenten Donald Trump von seinem eher moderaten Kurs in Syrien abbringen.
McAdams kritisierte den Beschluß Obamas als verantwortungslos. Man habe bereits mehrmals erlebt, wie westliche Munition und Waffen in den Händen von Terroristen und nicht bei der sogenannten „gemäßigten Opposition“ landeten, weshalb Washingtons jüngster Schritt „leichtsinnig und töricht“ sei. Es handle sich um äußert gefährliche Waffen wie etwa Flugabwehrraketen, die eine enorme Gefahr auch für den zivilen Luftverkehr bedeuteten. (mü)
Ganz offenbar versucht sich da ein angeblicher Friedens-Nobel-
Preisträger in der Politik der verbrannten Erde!
Eigentlich war mal beschlossen, keine Waffen in Krisen- und
Kriegsgebiete zu liefern!
Aber auch IM-Erika und ihr Kostgänger Rolli halten sich wider-
rechtlich nicht an solche Beschlüsse!
Die Folgen – noch mehr „Facharbeiter“ als „Neubürger“ in Deutsch-
land um am deutschen Volk die Umvolkung vorzunehmen!