Budapest. Der Hauptberater des ungarischen Ministerpräsidenten für innere Sicherheit, György Bakondi, hielte es für gut, wenn eine weitere Migrationswelle wie im letzten Jahr mit politischen Mitteln, d.h. durch internationale Zusammenarbeit verhindert werden könnte.
Bakondi erklärte jetzt im staatlichen ungarischen Fernsehen, daß alle Anstrengungen unternommen werden müßten, um die Vereinbarung zwischen der EU und der Türkei aufrechtzuerhalten; die Frage der Migranten müsse bereits in Griechenland gelöst werden, die Regeln für die Abschiebung seien zu verschärfen.
Nach Bakondis Auffassung habe Europa zu spät mit seiner „Verteidigung“ begonnen. Er hält auch die derzeitige Migrationskrise nicht für eine einmalige Massenbewegung, sondern für einen langfristigen Prozeß. Der Standpunkt der ungarischen Regierung zu dieser Frage sei konsequent: die EU-Außengrenzen sind zu schützen, niemand dürfe sie ohne Kontrolle passieren. (mü)
Es ist nie zu spät.Die notwendigen Schritte muss die deutsche Regierung machen,das ist es.
Man darf sich nicht auf Griechenland oder den Irren vom Bosporus verlassen,sondern muss die GRENZEN endlich dichtmachen,dann wird sich das Problem von alleine lösen.
Warum werden nicht schon längst diese jungen Männer zurückgeschickt,in
Syrien kämpfen teilweise junge Frauen gegen ISIS und die syrische Armee
sucht händeringend Soldaten.