Schreckenstat in Kiel: Schwarzafrikaner zündet seine Ehefrau auf offener Straße an

7. Dezember 2016
Schreckenstat in Kiel: Schwarzafrikaner zündet seine Ehefrau auf offener Straße an
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Kiel. In Kiel-Kronshagen zündete heute morgen ein 41 Jahre alter Schwarzafrikaner seine von ihm getrennt lebende Ehefrau auf dem Gehweg vor einer Klinik an. Der Täter übergoß das Opfer mit einer noch unbekannten Flüssigkeit und setzte sie in Brand, die Frau konnte laut Zeugenaussagen „lichterloh brennend“ noch die Straße überqueren, bevor erste Passanten zu Hilfe eilten und das Feuer löschten.

Die Frau wurde mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, ihr Zustand ist kritisch: „Man konnte nicht mehr erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt“, sagte ein Feuerwehrmann. Der in der Nähe des Tatorts als Tatverdächtiger festgenommene Ehemann ist vor rund 20 Jahren aus Togo nach Deutschland eingereist und hat einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Zehn bis 20 Zeugen sollen laut Polizei das Verbrechen beobachtet haben. „Das werde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Sie hat so geschrien“, schilderte eine Augenzeugin. Sie berichtete weiter,  daß das Opfer noch bei ihrem Abtransport durch die Rettungskräfte gerufen habe: „Meine Kinder, meine Kinder, was wird mit meinen Kindern?“

„Das Opfer hat bei der Tat schwere, lebensbedrohliche Verbrennungen erlitten. Die Frau wurde zunächst in den Schockraum der Uniklinik in Kiel gebracht und mittlerweile in eine Spezialklinik eingeliefert. Ihr Zustand ist nach wie vor äußerst kritisch“, berichten die „Kieler Nachrichten“.

6 Kommentare

  1. Islamwarner sagt:

    Den unbefristeten Aufenthaltstitel könnte man ihm ja einfach entziehen. Mal so als Vorschlag.

  2. Para Bellum sagt:

    Am Auto durch die Straßen schleifen, ertränken, verbrennen, aus Fenstern werfen, Treppen heruntertreten, abstechen …
    Schön bunt wird es für die Damenwelt. Ist aber ein deutsches Problem, hat nichts mit Ausländern zu tun….

    Das Opfer ist übrigens gestorben.

  3. Zappa sagt:

    Deutschland ist asozial geworden. Schreckensbilder von Massakern, Demütigungen, schwerstkriminellen Übergriffen – sind auf deutschen Straßen Realität geworden.
    Und alles gedeckt durch den politischen Zeitgeist. Die Werte unserer Gesellschaft werden
    ausgehöhlt, verdorben und zerschmettert. Das Volk ist degeneriert, lässt sich vom Pfuhl der öffentlichen Medien besudeln und ist nicht einmal mehr dazu in der Lage, zu kämpfen. Das Volk der Deutschen ist zu einer Horde von Versagern und Suiziden geschrumpft.

  4. Dirk sagt:

    Die Frau erlag Ihren Verletzungen

  5. Stefan sagt:

    Wenn der Schwarze Mann seine „Ex“ in Flammen setzte, wollte er uns nur damit sagen: Wir haben seine Kultur, Bräuche und Sitten noch nicht richtig verstanden. Es gehört zum Brauchtum seines Herkunftlandes, dass die Frau auf diese Weise bestraft wird. Warum hat uns das Frau Merkel vorenthalten?

  6. BADEMEISTER sagt:

    In meiner Jugend spielten Wir immer das Spiel wer hat Angst vorm schwarzen
    Mann. So wie es scheint ist es in Deutschland wieder modern.

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