Sachsen: 46 Prozent aller Zuwanderer aus Nordafrika sind kriminell

7. Dezember 2016

Dresden. Kriminelle Nordafrikaner stellen für Sachsen ein Problem dar, dies ist das Ergebnis einer gestern vorgestellten Statistik des Innenministeriums des Freistaats. „Asylbewerber aus Nordafrika – und hier vor allem aus Algerien und Tunesien – gelten (…) als Mehrfach-Intensiv-Täter“, faßt die „BILD“ die Erkenntnisse zusammen.

46 Prozent aller Zuwanderer aus der Maghreb-Region (Tunesien, Algerien und Marokko) sind in Sachsen kriminell. Bei allen Straftaten, die von Januar bis September 2016 verübt wurden, ermittelten die Behörden 7.579 Migranten als Täter mit insgesamt 14.043 Straftaten. „Allein drei Viertel aller algerischen Zuwanderer sind als Tatverdächtige in Erscheinung getreten“, so Innenminister Markus Ulbig (CDU) bei der Vorstellung der Statistik der durch Zuwanderer begangenen Straftaten.

Auf Körperverletzung entfielen 2.214 Delikte, auf Sexual-Straftaten 169. Besonders bei Letzteren fand ein explosionsartiger Zuwachs statt, 2013 mußte die Polizei nur 25 solcher Fälle in ganz Sachsen aufnehmen. Der Innenminister will nun noch konsequenter abschieben. „Sachsen ist das einzige Bundesland, das bislang von der Möglichkeit der Rückführung mit Charterflügen Gebrauch macht“, so Innenminister Ulbig. (tw)

4 Kommentare

  1. Ralf Suelzguertel sagt:

    Es gibt keine Wahrheit, sondern nur Perspektive. Jeder glaubt das, was er glauben will. Warum also plötzlich einer Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat?

  2. Claus Ernst sagt:

    Die neuzeitliche Büchse der Pandora ist geöffnet. Und jene, die sie geöffnet haben, egal ob aus Dummheit oder Leichtfertigkeit, werden sie nicht mehr schließen können. Da wird uns gezeigt, daß Frau M. von ihren Parteimitgliedern mit einem 11 – minütigen Applaus geehrt wurde. Wie erbärmlich muß sich ein CDU-Mitglied eigentlich fühlen, dem in seinem Wahlkreisdie Kritik an der Flüchtlingspolitik um die Ohren gehauen wird und sich jetzt dem Gruppenzwang der Claqueure unterordnen muß ? Aber den Mitgliedern einer ehemals konservativ-national ausgerichteten Partei, die sich heute in einigen Bundesländern nicht zu schade ist, sich in ein Koalitionsbett mit den Grünen zu begeben und damit politische Prostitution betreibt, denen ist das Rückgrat so weit verbogen, daß sie jede Schiefstellung als korrekte Körperhaltung empfinden. Diejenige, die das
    Unglück der illegalen, hunderttausendfachen Migration über Deutschland ge-
    bracht hat, darf sich jetzt als Retterin dem selbst verursachten Übel
    feiern lassen. Und wenn Du denkst, dümmer geht`s nicht mehr, kommt die
    CDU mit ihrem Parteitag daher.

  3. Mark sagt:

    Genau das Klientel, das ihre Herkunftsländer gerne loswerden wollten und deshalb auch keinen Wert darauf legen, ihre „geflüchteten Bürger“ zurückzunehmen.

    Aber die Zahl von 46% passt trotzdem nicht in die Statistik: Denn 70-80% dieser „Schutzsuchenden“ haben bei der „Einreise“ entweder einen gefälschten oder gar keinen Paß bei sich. Somit wären die Straftatbestände des Betrugs und der Urkundenfälschung erfüllt. Und – was tut unser ach so tolles „Reechtssystem“ dagegen..?

  4. johnulrich sagt:

    Vielleicht meinte IM-Erika diesen Umstand, als sie von Bereicherung
    sprach?

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