Freiburg. Nach zwei im Raum Freiburg verübten Sexualmorden hat die Polizei am gestrigen Freitag den mutmaßlichen Täter im Stadtteil Littenweiler festgenommen: „Es handelt sich um einen 17 Jahre alten afghanischen Flüchtling, der in einer Familie lebt; er war als sogenannter „unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling“ (UMA) 2015 in die südbadische Studentenstadt illegal eingereist“, so die F.A.Z.
„Vier Tage nachdem klar war, daß die DNA der Haarwurzel des mutmaßlichen Täters mit dem Material übereinstimmte, das wir am Opfer gefunden haben, konnten wir ihn verhaften“, führte Kriminaloberrat David Müller am Samstagnachmittag aus.
Der Mord an der Medizinstudentin Maria L., die in der Nacht zum 16. Oktober in der Nähe des Schwarzwald-Stadions vergewaltigt und im Fluß Dreisam ertrunken aufgefunden worden war, schockierte die gesamte Region und war in den letzten Wochen deutschlandweit in Funk und Fernsehen behandelt worden. Ein am Tatort gefundenes Haar nahmen die Ermittler zum Anlaß, Überwachungsvideos nach dem markanten Haarträger zu überprüfen – mit Erfolg.
„Noch ermittelt werden muß zudem, ob es eine Verbindung zum Mord an der Joggerin Carolin G. gibt, die Anfang November am helllichten Tag in der Kaiserstuhl-Stadt Endingen auf einem Weg in den Weinbergen ebenfalls vergewaltigt und ermordet worden war.“ (F.A.Z.)
Der Fall hatte auch eine Debatte über die geltende Strafprozeßordnung von 2004 ausgelöst, in deren Paragraph 81g es heißt: „Bei der Untersuchung dürfen andere Feststellungen als diejenigen, die zur Ermittlung des DNA-Identifizierungsmusters sowie des Geschlechts erforderlich sind, nicht getroffen werden.“ Dies bedeutet für die Ermittler, auf Grundlage der DNA-Proben nicht die farbliche Prägung von Augen, Haut oder Haaren bestimmen zu dürfen, womit die Polizei keine Rückschlüsse auf die ethnische Zugehörigkeit von Tätern ziehen darf. Ein Aspekt, der im aktuellen Fall zur Verzögerung bei der Aufklärung beigetragen haben könnte. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter und Baden-Württembergs Justizminister Guido Wolf (CDU) sprachen sich anläßlich des Mordes an Maria L. für eine dahingehende Änderung der Strafprozeßordnung aus. (sp)
Die Damen und Herren Politiker nebst Bürgermeister von Freiburg , haben nur vor einer pauschalen Verurteilung von Flüchtlingen gewarnt .
Keiner von denen sprach vom unendlichen Schmerz der Hinterbliebenen und auf einen Trauermarsch der Völker Gruppe des vermeintlichen Mörders warten wir sicher vergebens .
Ich möchte hier den Hinterbliebenen mein trauriges Beileid aussprechen und
viel Kraft wünschen .
Der höhnische Kommentar von Tom Drechsler
(https://www.bild.de/news/standards/tom-drechsler/der-fall-maria-49055402.bild.html)
„Ja, wir haben inzwischen eine Million Flüchtlinge aufgenommen.
Ja, viele sind durch den Krieg, vor dem sie flohen, traumatisiert. Aber sie sind Menschen wie wir. Genauso ehrlich, genauso verlogen, genauso friedlich, genauso gewalttätig.“
Auch die Ösis haben sich gestern für den „grünen Wahnsinn“ entschlossen. Ich habe keine Hoffnung, dass das Wahljahr 2017 die Wahlberechtigten in Deutschland zur Umkehr bewegt.
Die Eltern der Ermordeten haben bei ihrer Beerdigung noch für „Flüchtlinge“ gesammelt. Ob die sich jetzt ein paar Fragen stellen oder einfach weiter machen?? Sind schließlich Akademiker.
Es wäre das beste Deutschland schiebt ihn in sein Heimatland ab.
Da müsste ihm dann auch der Prozess gemacht werden für sein vergehen.
Deutschland würde eine Menge Geld sparen.
„Wir schaffen das nicht“
ob der wirklich erst 17 Jahre “ jung “ ist muss genaustens festgestellt werden, zum Glück kann man das heute und die “ Kinder, die Schutzlosen wurden schon vielmals der Lüge überführt.Jedenfalls werden derlei schon vorgefallene und auch die nun folgenden Kulturbereicherungen sicher ber der nächsten Wahl ihre Wirkung zeigen, Aber “ wir schaffen das“
Und die 20-Uhr-Tagesschau berichtet nicht davon, weil der Fall nur regionales Interesse besitzen würde.
„Aktenzeichen XY“ hat seinerzeit davon berichtet, weil der Fall bundesweites Interesse besaß.
Allerdings war damals noch nicht bekannt, dass der vermeintliche Täterein 17-jähriger Ausländer war. Das wird der wahre Grund für das Schweigen der Tagesschau sein, glaube ich.
Apropo Über Morde an Deutschen durch „Zuwanderer“ aus aller Welt
äußerte sich schon in 2007 Marieluise Beck bei Sabine Christiansen
wie folg:
„Für uns (grüne) Politiker sind Deutsche, die von Migran-
ten zu Krüppeln geschlagen oder umgebracht werden, nur Lolateral-
schäden auf dem Weg zu einer Multikulturalen Gesellschaft“!
Noch Fragen?
Darum müssen wir Deutschen jede Verletzung und jeden Mord an einem(r)
Deutschen dem Negativ-Konto der Gutmensch*Innen anlasten!
Hätte Merkel die komplette Grenzöffnung Deutschlands nicht initiiert,
würden viele Deutsche heute noch unversehrt und am Leben sein!
Hoffentlich treffen solche Taten möglichst viele der Gutmenschen und
deren Familien und rütteln die endlich mal wach!
Man hatte spätestens 2004 wohl schon erkannt, dass DNA-Untersuchungen zu oft den Verdacht bestätigen könnten, dass ein Moslem der Täter sein könnte.
Falls denn ja:
wie viel Blut klebt seit dem an den Händen Merkels und vergleichbar denkender Menschen?
Über den Fall wurde schon an anderer Stelle mit „auffällige Frisur“
und charchiernder Blondierung berichtet.
Da dachte ich schon in die Richtung „Fachleute“.
„Der Fall hatte auch eine Debatte über die geltende Strafprozeßordnung von 2004 ausgelöst, in deren Paragraph 81g es heißt: „Bei der Untersuchung dürfen andere Feststellungen als diejenigen, die zur Ermittlung des DNA-Identifizierungsmusters sowie des Geschlechts erforderlich sind, nicht getroffen werden.“
Das kann doch wohl nicht wahr sein? Echt jetzt? Ich habe kein Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat mehr, wenn das wahr sein sollte!
Zu diesem Fall würde mich mal die Stellungnahme der Frau Merkel interessieren…