Hamburg. Den Ermittlern des Raubdezernates für den Hamburger Bereich Region Mitte ist es gelungen, den mutmaßlichen Täter einer brutalen Überfallserie auf Frauen festzunehmen. Der 18jährige Schwarzafrikaner aus Guinea-Bissau steht im Verdacht, vom 30. Dezember bis zum 27. November dieses Jahres insgesamt fünf Frauen (19,27,32,27,49) angegriffen und ausgeraubt zu haben. Dabei ging der Täter skrupellos und mit brachialer Gewalt vor.
„Der Tatverdächtige griff die Frauen jeweils mit körperlicher Gewalt an, schlug ihnen in mehreren Fällen mitgeführte Glasflaschen ins Gesicht bzw. auf den Kopf und raubte ihnen anschließend die mitgeführten Handtaschen. Die Frauen erlitten zum Teil erhebliche Kopf- und Gesichtsverletzungen“, so der Polizeibericht.
Alle Frauen waren nachts auf dem Heimweg, als sie überfallen wurden. Wie die Opfer von dem Mann ausgewählt wurden, ist noch nicht allen Fallen geklärt. Lediglich in einem Fall konnte dank der Videoauswertung festgestellt werden, daß der Tatverdächtige mit derselben U-Bahn gefahren war und diese zusammen mit seinem späteren Opfer gleichzeitig verlassen hatte. Laut der Hamburger Polizei wurden bereits nach der ersten Tat „umfangreiche Ermittlungen aufgenommen“, diese konnte allerdings zunächst nicht zur Identifizierung des Täters führen.
Die Festnahme ereignete sich laut Polizeibericht eher zufällig: „ Am gestrigen Tag sah ein Sachbearbeiter des LKA 164 im Bereich Legienstraße / Washingtonallee eine männliche Person, auf welche die Täterbeschreibung zutraf. Gemeinsam mit weiteren Polizeikräften des PK 42 wurde der Tatverdächtige angehalten und vorläufig festgenommen. Dabei trug er Teile der Bekleidung aus dem zweiten Sachverhalt.“
Nach der Festnahme wurde ein Durchsuchungsbeschluß für die Wohnung des Verdächtigen bewilligt und ausgeführt, „dabei wurden umfangreiche Beweismittel (Raubgut und Tatbekleidung) aufgefunden und sichergestellt.“ Der Schwarzafrikaner wurde nun dem Haftrichter vorgeführt. Eventuell hätte es auch bereits früher einen Ermittlungserfolg geben können, doch in den Fahndungsaufrufen der lokalen Medien, wie dem „Hamburger Abendblatt“, wurde trotz der anhaltenden, brutalen Überfallserie die Beschreibung des Täters als Schwarzafrikaner, und damit ein wichtiges Identifikationsmerkmal, verschwiegen. (tw)
Die Afrikaner heißen amtlich neuerdings so, weil sie heim nach Afrika gehören. Ob es sich wenigstens Merkels Nachfolger merken kann?
PC und die Folgen…..
Schade, das es nicht die Damen trifft, die sich so ungeheuer auf die bunte Bereicherung gefreut haben.
Aber diese müssen wahrscheinlich auch nicht nachts in der Stadt herumlaufen…
Und jetzt kriegt er weiter Sozialunterstützung und Gutmenschenbetreuung?
In allen deutschen Großstädten die gleiche Enwicklung. Nirgendwo gibt es noch Sicherheit. Darauf müssen wir uns einstellem. Die Politik hat das verharmlost, die Justiz hat versagt, hat mit lächerlichen Urteilen dafür gesorgt, das keiner harte Konsequenzen zu befürchten hatte und ermutigt wurde, munter weiter zu machen Die Ergebnisse sehen wir. Man kann nur jedem raten, wo immer er unterwegs ist, in die Handtasche nur das Nötigste rein.
[…] Ausländergewalt: Brutale Überfallserie in Hamburg aufgeklärt – Schwarzafrikaner war Täter […]
Erst einmal Glückwunsch der Hamburger Polizei!!!
Leider sind es nicht nur die,,Qualitätsmedien´´die Aufklärung verhindern,nein,
dahinter steckt ganz offensichtlich die Politik und ihre willfährigen
Handlanger bei der Staatsanwaltschaft und Gericht.
Der Mann wird natürlich NICHT abgeschoben sondern freigesprochen. Begründung: sein Taschengeld hat nicht ausgereicht, da musste er es sich eben auf afrikanische Weise aufbessern.