Bautzen. Zwei junge Männer, die beim Brand eines geplanten Asylbewerberheims in Bautzen zugeschaut hatten und sich eines Platzverweises widersetzten, sind nun zu Jugendhaftstrafen verurteilt worden. Zweieinhalb und drei Jahre ohne Bewährung verhängte das Amtsgericht Bautzen.
Als das ehemalige Hotel, das für eine Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden sollte, in Flammen aufging, sorgten asylkritische Schaulustige für mediale Empörung. Die Polizei vor Ort sprach daraufhin Platzverweise gegen Rädelsführer aus, doch die nun verurteilten Männer widersetzten sich den Beamten und wurden nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte mit diesen Strafen belegt. Bei der Verhaftung soll es auch zu „Rangeleien“ mit den Beamten gekommen sein.
Über die Behauptung, daß die Männer die Löscharbeiten der Feuerwehr behindert hätten, gibt es unterschiedliche Meldungen: die Nachrichtenagentur dpa berichtete ob dieser Straftat, die Konkurrenz von der APF verneint dies unter Berufung auf einen Gerichtssprecher. Das Gericht selbst war für Nachfragen nicht mehr zu erreichen. In die Gesamtstrafen floßen allerdings auch weitere Delikte mit ein, einer der Männer stand zudem noch unter Bewährung. Die Staatsanwaltschaft hat mittlerweile Haftbefehl gegen einen dritten Mann beantragt, der zum Prozeß nicht erschienen war. (tw/sp)
Und die Vergewaltiger und Messerstecher werden immer wieder freigelassen, gerade erst vorige Woche erneut. Es ist unerträglich! Warum lassen wir das alles zu?
Selber Schuld, wer sich von Mitarbeitern einer Firma verjagen läßt.
Da hätte auch der Bäcker vor Ort sagen können: Hey macht euch hier weg.
Wacht endlich auf.
Sie haben einen Fehler gemacht. Sie hätten vorher Asyl beantragen müssen. Dann gingen sie in jedem(!) Fall straffrei raus.
So sieht das aus. Vergewaltiger, Brandstifter und Kopftreter gehen grinsend nach Haus. Der Eine oder Andere auch noch mit einer fetten Abfindung. Man kann nur noch bitterlich lachen….