Köln. Vor dem Kölner Landgericht hat der Prozeß gegen den 24jährigen John P. aus Mali begonnen. Dem BWL-Studenten wird vorgeworfen, am 15.Mai frühmorgens an der Kölner Universität eine 21jährige Studentin vergewaltigt zu haben. Die junge Frau war nichtsahnend auf dem Campus unterwegs, als der Alptraum begann: „Plötzlich stand ein Mann hinter ihr, bedrohte sie mit einem 25 Zentimeter großen Messer, nahm ihr 20 Euro ab. Doch damit begann der Horror erst: Der Mann führte sie hinter das Philosophie-Gebäude, vergewaltigte sie.“ („Bild Zeitung“)
Der Staatsanwalt schilderte die Details der Vergewaltigung: „Er führte sie an eine abgelegene Stelle. Er werde sie ficken. Er kündigte an, ein Kondom zu benutzen. Sie flehte ihn an, ihr nichts zu tun.“ Doch das hielt den Schwarzafrikaner nicht von seiner Gewalttat ab.
Zusätzlich zur Vergewaltigung in diesem Fall ist er noch für weitere Taten angeklagt. Am 9. Mai soll er eine 46Jährige, die im Vorraum einer Bank an der Dürener Straße Geld abheben wollte, mit einem Messer bedroht und 200 Euro geraubt haben. Am 14. Mai soll er einer 20Jährigen auf dem Danteweg das Handy gestohlen haben. Nach einem weiteren Überfall am 18.Mai wurde er gefaßt.
Aufgrund einer Justizpanne – dem Anwalt des Täters wurde eine veraltete Anklageschrift vorgelegt – kann der Prozeß erst am 21. November fortgesetzt werden. (tw/sp)
Eine richtige Fachkraft eben. Die Justiz stolpert über die eigenen Gesetze.
Auf die Idee die Gesetze den derzeitigen Zuständen anzupassen kommt keiner.
Sie werden erst reagieren wenn das Volk mit Selbstjustiz beginnt. Dann können sie es wieder den Rechten in die Schuhe schieben. Ist in Österreich auch nicht anders. In diesem Sinne: HERZLICH WILLKOMMEN! lt. Merkel
Viel wird dabei nicht rauskommen, weil der „kulturelle“ Hintergrund dieser Leute nichts anderes kennt als Raub und Vergewaltigung, wenn sich eine Gelegenheit bietet.
Na, der wird wohl schon seine gerechte Strafe bekommen: Einen halben Tag Sozialarbeit – auf Bewährung.
Der Schwarze hat es wohl nicht anders gelernt. Auffallend aber wieder die in Deutschland praktizierenden Anwälte, die die weiteren Straftaten durch ihre schmutzigen Verzögerungstaktiken erst ermöglichten. Tja… Und sich noch durch Steuergelder bereichern.