„Wenn eine afrikanische Frau 100 Dollar verdient. Preisfrage: Wie viel bringt die nach Hause zur Familie? Die bringt 90 Dollar nach Hause. Wenn ein afrikanischer Mann 100 Dollar verdient, Preisfrage, Tobi, was bringt der nach Hause? 30 Dollar. Und Du weißt sicher, was er mit dem Rest macht: Nämlich Alkohol, Suff, Drogen, Frauen natürlich“, so hatte sich Entwicklungsminister Gerd Müller am 2. November bei einem Deutschlandkongress der Union in Bonn geäußert.
Nachdem dieser Ausschnitt in der ZDF-Satiresendung „heute show“ gezeigt wurde, hatte sich der CSU-Politiker entschuldigt. „Es tut mir leid, die Aussage war zu undifferenziert“, sagte er am Dienstag. Der Entwicklungsminister habe sich auf eine Studie der Nike Foundation aus dem Jahr 2009 bezogen, sagte eine Sprecherin. Darin heißt es, afrikanische Frauen investierten 90 Prozent ihres Einkommens in den Haushalt – bei Männern seien es nur 30 bis 40 Prozent.
Wenn man die ganze Rede betrachte, werde deutlich, daß es ihm darum gegangen sei, die wichtige Rolle der Frauen und der Jugend für Afrikas Zukunft hervorzuheben, verteidigt sich Müller. SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hatte indessen Müllers Wortwahl scharf kritisiert. „Das ist abstoßender Rassismus, schlecht als Pseudowissenschaft getarnt“, sagte sie. „Solche Äußerungen sind eines Kabinettsmitglieds nicht würdig.“ (tw)
Baltimore, Berlin, London, Chicago, Sydney, Frankfurt…
Es ist egal – das benehmen ist gleich!
Und wo ist der Fehler, für den man sich entschuldigen muß??
Verstehe ich nicht, können doch froh sein, wenn umpalumpa noch 30 Dollar nach Hause bringt…
Die Wahrheit ist heutztage immer Rassismus und Demokratie ist immer gut, wenn sie nicht vom Volke aus geht.
[…] „Wenn eine afrikanische Frau 100 Dollar verdient. Preisfrage: Wie viel bringt die nach Hause zur Familie? Die bringt 90 Dollar nach Hause. Wenn ein afrikanischer Mann 100 Dollar verdient, Preisfrage, Tobi, was bringt der nach Hause? 30 Dollar. Und Du weißt sicher, was er mit dem Rest macht: Nämlich Alkohol, Suff, Drogen, Frauen natürlich“, so hatte sich Entwicklungsminister Gerd Müller am 2. November bei einem Deutschlandkongress der Uni… […]
Mich irritiert etwas ganz anderes, nämlich, was hat auf einem Deutschland-
kongress, zumal von der CSU organisiert, die Negerthematik zu suchen ?
Ganz einfach, Bayern und Deutschland sollen vernegert werden!
Warum Entschuldigung.
Wo Müller recht hat,hat Er recht.
Was bitte sind denn „afrikanische“ Frauen? Das ist genauso unsinnig wie „europäische“ Frauen. Eine Frau aus Ägypten und eine Frau aus Südafrika haben vermutlich genauso viel oder genauso wenig gemein wie eine Frau aus Portugal und eine Frau aus Norwegen. Eine „afrikanische“ Rasse, Kultur oder Religion gibt es nicht. Irgendwelche Durchschnittswerte quer über 50 Staaten, unzählige Religionen, Kulturen und Sprachgruppen zu berechnen, ist höherer Schwachsinn. Kultur, Klimazone, Wirtschaftslage, Bodenschätze, politisches System, Infrastruktur und anderes mehr bestimmen unter anderem, ob eher Männer oder eher Frauen beschäftigt sind, wieviele von ihnen Arbeit haben, wieviel sie verdienen, wofür sie ihr Geld ausgeben, ob und in was sie ihr Geld investieren. In manchen Staaten zählt Geld nichts, sondern, je nach Kultur, Rinder, Kinder, Häuser, große Autos, oder neuerdings Smartphones und sogenanntes brasilianisches Haar. Manche „schwarze“ Frauen geben tatsächlich mehr im Monat für importierte Haare aus, als für Nahrungsmittel (oder für ihre Kinder), aber das erscheint wohl in keiner sogenannten „Statistik“. Mit Rassismus hat das aber alles nichts zu tun.
Dies ist aber leider die Realität!!
Ach DA schau her! Er wollte ja nur männerfeindlich sein. Un dabei hat er übersehen, daß diese Männer eine dunklere Hautfarbe als er. Und darum darf er es jetzt doch nicht und muß zurückrudern… ERBÄRMLICH dieses politsch correcte rumge-eier.