Wilthen. Am 21. Juni dieses Jahres legte sich der 23jährige Syrer Samer D. als scheinbares Unfallopfer auf die Mönchswalder Straße in Wilthen (Sachsen). Kurz darauf hielt ein Ehepaar, um dem vermeintlichen Opfer zu helfen. Doch Samer D. nutze einen günstigen Augenblick, um in das Auto des Ehepaares zu gelangen und den noch steckenden Schlüssel umzudrehen. Die Eheleute versuchten zwar noch ihn zu stoppen, doch der Syrer drückte aufs Gas. Die beiden stürzten zu Boden und zogen sich Verletzungen davon.
Allerdings konnte die Polizei den Autodieb wenig später festnehmen, er hatte sich mit dem gestohlenen Wagen überschlagen. Gegenüber den Polizisten wehrte er sich massiv. Im Prozeß erklärte er, er habe nach einem Joint Halluzinationen gehabt, sei in Ohnmacht gefallen und habe schließlich Verfolgungswahn und Suizidgedanken bekommen. Nun bekam er am Freitag das Urteil: drei Jahre und sechs Monate Haft. (tw)
jeder der die Zustände in Amerika kennt konnte sich ausrechnen, daß mit Multikulti auch die Gewalt und die Verbrechen nach Deutschland kommen.
wie will man diese „Flüchtlinge“ bestrafen? Geld haben sie keines dabei, unsere Gefängnisse sind für sie Wohlfühl-Oasen und zurückschicken können wir sie angeblich nicht, weil wir entsprechende Gesetze haben. Wir müssten erreichen, das sie ihre Strafe in ihren Heimatländern absitzen müssten und nie wieder hierher kommen dürften.
In der Konsequenz bedeutet das aber: Wenn ein Deutscher ein deutsches Unfallopfer auf der Straße liegen sieht, dann wird er weiterfahren – weil er daon ausgeht: Das ist ein Reffutschie…
Es ist also wesentlich mehr, als nur ein dummer Witz. Die hemmungslose Kriminalität des „Migrationshintergrunds“ vergiftet unsere ganze Gesellschaft und unser Zusammenleben.
Aber wohl doch auf Bewährung,oder???
Bei drei Jahren gibt es keine Bewährung mehr !!