Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einem ersten Interview nach seiner Wahl angekündigt, bis zu drei Millionen illegale Einwanderer, die sich ohne gültige Dokumente im Land aufhalten, sofort ausweisen zu lassen. Diese seien Kriminelle, Drogendealer und Bandenmitglieder, so Trump gegenüber dem Sender CBS. „Wir schaffen sie außer Landes, oder wir sperren sie ein.“
Auch die Frage, ob er am Bau der im Wahlkampf versprochenen Mauer an der Grenze zu Mexiko festhalte, bejahte Trump. Der zukünftige US-Präsident fügte hinzu: „In gewissen Bereichen ist eine Mauer angebracht. Ich kenne mich damit sehr gut aus, es heißt Bau.“
Nach ersten Maßnahmen zur Sicherung der Außengrenzen solle dann entschieden werden, wann und wie die weiteren acht Millionen Illegale aus den USA ausgeschafft werden können. (sp)
Die Wandlung in den Davonlaufenden weltweit ist mit Logik nicht zu erklären. Kaum sind sie in Sicherheit, haben alles von dem sie träumten, können sich als Gäste benehmen wie die berüchtigte Axt im Wald, beginnen sie das Land, aus dem sie flohen, zu herosieren und zu vergöttern, sodaß der Eindruck entsteht, sie seien aus einem Paradies in ein Elend geflohen. Plötzlich ist der Glaube, der ihnen rund um die Uhr Fesseln auferlegt, das einzig Wahre. So entdeckt bei den Mexikanern in den VSA und 1:1 übertragbar auf die Meute in Europa.
Frau Merkel, wir schaffen das schon mit den 3 Millionen Latinos aus USA…
Ja, wir bekommen sie, neben den Erdogan-Feinden. Es gibt nur eine Möglichkeit, die beiden Kreuze an der richtigen Stelle, in 2017, bei der BTW.
Und weil die höchstwahrscheinlich in deren Heimatländern (aufgrund von Strafhandlungen) abgeknallt werden – haben Sie freilich alle einen Anspruch auf Asyl in Deutschland. Die Frauen Roth und Merkel werden darüber schon rechtzeitig aufklären. Nachdem erst einmal noch die 100.000 türkischen Journalisten und sonst noch was herbeigeflogen wurden.
[…] CBS-Interview: Trump will drei Millionen illegale Zuwanderer sofort ausweisen […]
Bumm, ich hab´s befürchtet, er rudert schon zurück (von seiner Website sind auch schon die ersten ,,harten“ Forderungen/Ankündigungen entfernt worden). Jetzt schon, obwohl er offiziell noch nicht im Amt ist.
Er wollte ursprünglich alle Illegalen ausweisen, sowie eine Mauer zu Mexiko bauen lassen, die die gesamte Grenze von den USA zu Mexiko umfasst. Jetzt sollen nur noch drei Millionen Illegale abgeschoben werden (bzw. nicht einmal die, denn manche davon sollen ,,bloß“ eingesperrt werden – also weiß er nun scheinbar, dass selbst die USA wohl doch nicht so ohne Weiteres Illegale ausschaffen kann – ich dachte aber, die USA könnte das sehr wohl… wegen deren Macht halt), und die Mauer soll auch nicht mehr so lang sein. Was soll das? Also wenn er da jetzt schon so weich geworden ist, wie weich wird er noch werden, ist der 20. Januar 2017 erst mal vorüber?
Das war doch klar. Wenn Trump nicht als Hampelmann in die Geschichte eingehen will, muss er einen Teil des Establishments, speziell in seiner eigenen Partei und im Kongress, „kaufen“. Eine andere Weise ist in den USA nicht denkbar und funktioniert nicht. Er muss den Gegnern in den eigenen Reigen den Stachel ziehen und das geht am besten mit Posten.
Der Vorsitzende der Rep. wird Stabschef – ist doch prima. Aber klar ist auch, dass man erst sehen muss, was er schlussendlich durchsetzt.
Hier geht es nicht um Posten*, sondern darum, Versprochenes umzusetzen… und zwar vollumfänglich.
* Hmm, oder vielleicht doch nur??? :-O
Hallo zusammen, warum nur drei Mio. ?
Vielleicht, weil er auch seine Wähler nur verarscht und für blöd hält. Der Gedanke drängst sich mir jedenfalls auf. Nun denn, wenn er meint, eine einzige Amtszeit würde ihm reichen……….. Denn wenn er nicht der Hardliner bleibt, den er bisher vorgab, zu sein, wird er vermutlich keine zweite Amtszeit bekommen. Obama konnte die Bürger der USA ein zweites Mal einlullen. Doch ich glaube, die Amerikaner sind heute schlauer, wenigstens nicht mehr so bescheiden und geduldig. Heißt, noch einmal erlauben die bestimmt keinem Präsidenten, praktisch nichts zu tun, außer zu labern.
Da wird sich ja die antifa bald eine neue Sprache ausdenken müssen,denn 95 % aller
schriftlichen Äußerungen der antifa sind ja auf englisch .
Schon zweimal in vergangenen Jahren hatten di Illegalen Geelegenheit, Papiere für einen legalen Aufenthalt zu erhalten, doch waren sie zu faul dazu.
All die Jahre über dachten sie, es würde auch so weitergehen. Da viele ihrer KInder den USA geboren wurden, meinten sie, es könnte ihnen schon nichts passieren. Doch jetzt hat sich mit Trump das Blatt gewendet. Jetzt heulen sie auf und kommen mit dem blödesten aller Sprüche: Kein Mensch ist illegal.
Trump wird sich jedoch um diese Idiotie nicht kümmern. Gesetz ist Gesetz.
Wer nach Mexiko rein will, braucht auch Papiere.