Washington. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat die Wahl zum Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten für sich entschieden. Aktuell liegt Trump mit 290 Wahlmännerstimmen uneinholbar vor seiner Konkurrentin Clinton, die mit 228 abgeschlagen zurückliegt. ZUERST! berichtet über die aktuellen Entwicklungen, Reaktionen und Hintergründe der US-Wahl.
Aktualisierung 18.10 Uhr
Tschechiens Präsident Milos Zeman erklärte zu Trumps Politik: „Ich stimme mit seinen Ansichten zur Migration und dem Kampf gegen den islamischen Terrorismus überein.“ Zeman gratulierte Trump für sein Auftreten „frei von politischer Korrektheit mit ihren nichtssagenden Phrasen“. Die Wahl Trumps habe „den Willen des amerikanischen Volkes verdeutlicht, sich nicht von den Massenmedien manipulieren zu lassen“.
Nicht nur auf der politisch Rechten wird der Wahlsieg Trumps wohlwollend aufgenommen, vereinzelt finden sich auch vernünftige Bewertungen auf der anderen Seite des politischen Spektrums. Der saarländische LINKE-Fraktionsvorsitzende, Oskar Lafontaine, gab so via Facebook Verständnis für die Wähler Trumps zu erkennen: „Ganz offensichtlich hatten viele die Schnauze voll von einer gekauften Politik, die Banken und Konzerne bedient und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Arbeitslosen, Rentnerinnen und Rentnern immer mehr wegnimmt. Das vorherrschende Gefühl war: So darf es nicht weitergehen.“
Und auch Bundestagsfraktionschefin Sahra Wagenknecht kommentierte in Berlin, Trump sei „letztlich das Ergebnis einer jahrelangen Politik, die die Mittelschicht zerstört und große Teile der Arbeiterschaft in den sozialen Abstieg geschickt hat. Irgendwann rebellieren die Menschen. Und es ist das große Versagen der Demokraten, daß sie den Unzufriedenen keinerlei Angebot gemacht haben.“
Aktualisierung 17.35 Uhr
Der Präsident des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner Paul Ryan, stellte in einem Kommentar fest: Trump werde eine eigene republikanische Regierung aufstellen und führen. Der designierte Präsident habe diesen Auftrag von den Bürgern der Vereinigten Staaten erhalten, einen Auftrag, der „niemandem sonst gehört“.
Aktualisierung 16.30 Uhr
„Glückwunsch. Welch großartige Nachrichten. Die Demokratie lebt noch“, verlautbarte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán auf Facebook. Ungarns Außenminister Péter Sziijjártó äußerte sich in ähnlicher Weise: die Demokratie sei gestärkt aus dem US-amerikanischen Wahlkampf hervorgegangen, nun würde eine neue politische und wirtschaftliche Ära anbrechen. Um die anstehenden Herausforderungen zu meistern, bedürfe es nun eines „neuen und mutigen Ansatzes und einer neuen innovativen Politik. Ungarn steht zur Zusammenarbeit bereit“.
“Ich gratuliere dem zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zu seinem Wahlsieg“, stellte FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer sachlich fest und fuhr fort: “Ich bin überzeugt, daß wir die guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen unseren Ländern weiter gut ausbauen.” Für Hofer, der in gut einem Monat zum Präsidenten Österreichs gewählt werden könnte, war das Ergebnis aus den USA aber keine Überraschung. “Mich überraschen Wahlergebnisse schon lange nicht mehr. Eine Konstante gibt es, nämlich daß sich die Experten irren”, so Hofer.
FPÖ-Klubobmann Heinz-Christian Strache beglückwünschte Trump ebenfalls. Auf Facebook schrieb Strache:
„Herzliche Gratulation, dem neu gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump!
Die politische Linke und das abgehobene sowie verfilzte Establishment wird Zug um Zug vom Wähler abgestraft und aus diversen Entscheidungsfunktionen heraus gewählt. Gut so, denn das Recht geht vom Volk aus.
Diverse österreichische Mainstreammedien und Journalisten, welche seit Wochen Stimmung gegen Trump gemacht haben und H. Clinton bereits im Vorfeld zur Siegerin erklärt haben, wurden wieder einmal vom Wähler blamiert.“
Aktualisierung 16.00 Uhr
Der große Kater in den bundesdeutschen und westlichen Medien ist deutlich spürbar: Erklärungsversuche über monatelange Fehl-Analysen und das Schönreden von Desinformationsjournalismus sollen nun den eklatanten Mangel an Sachverstand und Objektivität wettmachen. Doch wer glaubt schon noch der etablierten „Lückenpresse“?
Ausnahmen – wie ZUERST! – bestätigen die Regel, hier zwei weitere Beispiel, was Journalismus auch leisten kann:
„In jedem Fall wird die Präsidentenwahl 2016 als Lehrstück in die Geschichte eingehen, wie sehr auch deutsche Medien inzwischen auf Neutralität und Objektivität pfeifen und sich gemein machen mit entrückten Traumtänzern, die der öffentlichen Meinung ihren, und nur ihren, Stempel aufdrücken wollen“, schreibt Sebastian Antrak hier https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/good-night-medien/
Unerwartet findet sich dann bei der „Zeit“ folgender Beitrag https://www.zeit.de/politik/ausland/2016-11/praesidentschaftswahlen-usa-donald-trump-hillary-clinton-demokratie, worin die Autorin Heike Buchter die Frage aufwirft: „Wie konnten sich alle nur so täuschen?“
„Diese Wahl war ein Volksaufstand mit den Mitteln der Demokratie. Selten haben Wähler dem politischen Establishment eine derartige Ohrfeige verpasst. Die Medien, die Experten, die Umfragen – alle hatten einen Wahlsieg von Hillary Clinton kommen sehen. Ach was, einen Sieg, einen Triumph! Die letzten Prognosen lauteten, Clinton werde mit mehr als achtzigprozentiger Sicherheit gewinnen. Wie konnten sich alle nur so täuschen?“
Aktualisierung 15.35 Uhr
Chinas Präsident Xi Jinping gratulierte Trump in einem Telefongespräch und wies auf die große Bedeutung der bilateralen Beziehungen für die weltweite Sicherheit und Entwicklung hin. Er wolle mit dem neuen US-Präsidenten die Prinzipien „keine Konfrontation, kein Konflikt, gegenseitiger Respekt und Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil“ hochhalten, so Xi Jinping.
„Glückwünsche dem neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten Donald Trump und dem freien amerikanischen Volk“, schrieb die Vorsitzende des französischen Front National, Marine Le Pen. „Ihre Welt bricht zusammen, unsere ist im Aufbau“, kommentierte Florian Philippot, Le Pens Stellvertreter und Chefstratege der Partei, den Wahlerfolg Trumps in Hinblick auf die im kommenden Jahr anstehenden Präsidentschaftswahlen in Frankreich, bei denen Le Pen gute Aussichten auf das Amt ausgestellt werden.
Die Politiker der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland reagieren – abgesehen von der AfD – geschockt und entsetzt über Trumps überzeugenden Wahlsieg, Schuld sind die über Monate eingeübte Realitätsverweigerung und ein „Es-kann-nicht-sein-was-nicht-sein-darf“. Eine Zusammenstellung finden Sie hier https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/donald-trump-sieg-bei-us-wahl-deutsche-politiker-entsetzt-14519888.html und hier https://www.spiegel.de/fotostrecke/us-praesidentschaftwahl-deutsche-reaktionen-auf-trump-fotostrecke-142492.html
Aktualisierung 14.20 Uhr
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry kommentierte Trumps Wahlsieg mit den wohlwollend-deutlichen Worten: „Die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA ist vor allem ein Triumph des amerikanischen Volkes über das Establishment. (…) ‚We want our country back‘, lautete seine zentrale Wahlkampfaussage. Es war eine Kampfansage an die Eliten, die von der Globalisierung profitieren und sie hemmungslos vorantreiben zu Lasten und zum Schaden der einfachen Menschen. Es war eine Kampfansage gegen die schrankenlose Masseneinwanderung in die Staaten des Westens.“
Trump rief zwischenzeitlich über Twitter zur Einheit des Landes auf: „Wir werden alle zusammenkommen wie nie zuvor. So ein wunderbarer und wichtiger Abend! Der vergessene Mann und die vergessene Frau werden nie wieder vergessen werden.“
Aktualisierung 12.26 Uhr
Niederlandes Regierungschef Mark Rutte beglückwünschte Trump „herzlich“ zu seinem Wahlerfolg. „Ich freue mich darauf, die gute Zusammenarbeit mit der neuen amerikanischen Regierung fortzusetzen“, so Rutte in Den Haag.
Rußlands Präsident Wladimir Putin gratulierte Trump und bekundete seine Bereitschaft zu einer Annäherung an die USA. „Wir sind uns bewußt, daß es kein leichter Weg wird angesichts des Verfallszustands, in dem sich die Beziehungen zwischen Amerika und Rußland befinden“, so der Kremlchef. „Wir sind bereit, unseren Teil beizutragen, um das russisch-amerikanische Verhältnis auf eine stabile Bahn zu lenken.“
Großbritanniens Premierministerin Theresa May untermauerte ihre Gratulation an Trump mit den von Anerkennung geprägten Worten: „Großbritannien und die USA haben eine andauernde und besondere Beziehung, die auf den Werten Freiheit, Demokratie und Unternehmungsgeist basiert. Wir sind starke und enge Partner bei Handel, Sicherheit und Verteidigung, und wir werden es bleiben.“
Aktualisierung 9.15 Uhr
Aus Reihen der Alternative für Deutschland (AfD) kamen erste Glückwunschadressen von Bundesvize Beatrix von Storch, die gegenüber der „Welt“ sagte: „Der Sieg von Donald Trump ist ein Signal dafür, daß die Bürger in der westlichen Welt einen klaren Politikwechsel wollen.“ Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Fraktion in Thüringen, äußerte zu Trumps Sieg: „Das amerikanische Volk hat mit der Wahl von Trump zum Präsidenten gegen Altparteien und Lückenpresse gestimmt. Ein ‚Weiter so‘ darf es in der internationalen und in der deutschen Politik nicht mehr geben.“
„Es ist das, was man einen historischen Moment nennt“, so Donald Trump unter lauten „USA“-Rufen, als er vor seine Anhänger tritt. „Ich verspreche Euch, ich werde einen guten Job machen. Und ich freue mich darauf, Euer Präsident zu sein.“ Mit „Ich liebe dieses Land“ schloß Trump unter tosendem Beifall seine Rede.
Aktualisierung 7.45 Uhr
„Hillary Clinton hat Informationen von CNN zufolge Donald Trump angerufen und eingestanden, daß sie nicht die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika sein werde“, berichtet die F.A.Z. Auch der noch amtierende Präsident Obam gratulierte nach CNN-Angaben seinem designierten Nachfolger Trump zum Wahlsieg.
Der amerikanische Bürger hat gewählt!
Herzlichen Glückwunsch Mr. Präsident Donald Trump!
Jetzt ist der deutsche Bürger an der Reihe Merkel und ihre Vasallen konsequent abuzuwählen!
– heißt: abzuwählen –
Die berüchtigte Ursula (Ulla) Müller hetzte noch am Sonntag mit einer gekauften Zahl von „Warnern“ in Bayern1 gegen den jetzigen Präsidenten der USA. Mit ihrer ebenso bizarren wir unwürdigen Sendung versuchte sie die Zuhörer umzupolen und ein Ergebnis herbeizuphantasieren welches einen Wahlausgang zu suggerieren versuchte, der schlimmste Befürchtungen in den Schatten stellte. Der Filz des Bayerischen Rundfunks mit der Ostküste der USA wird immer peinlicher.
Meine Gratulation Mr. President Donald Trump !
Und nachdem West Virginia mit 68,7 % für Donald Trump wählte,
unser Vorschlag als Melodie zur Kennung:
„Almost heaven, West Virginia Blue ridge mountains, Shenandoah river
Life is old there, older than the trees Younger than the mountains, growin‘ like a breeze Country roads, take me home To the place I
belong West Virginia, mountain momma“ (bekannt als John Denver-Version).
Er muss aber aufpassen, dass er bei einem Deutschlandbesuch nicht
-wie für anderdenkende Bürger hier beliebt- in den Maaßregelvollzug
gesteckt wird.
Ich bin sehr überrascht, aber überaus erfreut über den grandiosen Sieg von Donald Trump. Da die Amerikaner „Wahlshows“ sehr lieben, war doch von vornherein klar, dass man nicht alles für bare Münze nehmen kann. In einem so großen Staat, wo immer mehr die weiße Mittelschicht in die Armut abgedrängt wurde, ist Donald Trumps Sieg mehr als logisch. Auch verbinde ich mit Donald Trump die Hoffnung, dass sich Amerika nicht mehr länger überall dort aktiv in Kriege einmischt, wo es etwas zu holen gibt, und das ist in den meisten Fällen das Erdöl. Haben sich die USA jemals um die furchtbaren Kriege in den schwarzafrikanischen Staaten gekümmert? Natürlich nicht, denn da gibt es ja nichts zu holen. Ein neuer Versöhnungsversuch mit Russland sprich Vladimir Putin wäre ebenfalls ein Segen für den Erhalt des Weltfriedens. Am Meisten jedoch freut mich die absolut klare Ansage von Donald Trump, dass der Islam im Westen nichts zu suchen hat. Er wird durchgreifen und nicht nur reden. Angela Merkel kann sich schon mal warm anziehen. Auf der ihr Gesäusel wird er sich ein Ei pellen. Lieber Donald Trump, bitte befreien Sie uns von der Pest des Islamismus! Auch von mir meine herzlichen Glückwünsche. Da schließe ich mich Marine Le Pen voll an.
Habe gerade die von der JF dankenswerterweise im Netz veröffentlichten dümmlich-arroganten Wahlkommentare linker deutscher Politiker gelesen: das große Heulen und Jammern. Aber damit kann man Trumps Sieg erst so richtig genießen! Bravo und herzliche Gratulation, Donald Trump!!
> dümmlich-arroganten Wahlkommentare linker deutscher Politiker gelesen:
> das große Heulen und Jammern.
Damit amüsiere ich mich heute auch schon seit Längerem.
Aber nicht nur die Zitate aus rechten Medien! Besser direkt auf Spiegel, Focus, Zeit, Welt, Süddeutsche etc. nachschauen. Der Frust der etablierten Merkel-Hofschranzen ist einfach ZU SCHÖN!!! 🙂
Jetzt fehlt nur noch, dass die »Lückenpresse« in Deutschland es so darstellt, als habe Trump die Wahl eigentlich verloren – vgl. das Referendum in Ungarn!
Nein, lieber Mr President: Wir gratulieren Ihnen von Herzen! Entlassen Sie, so wie Sie es als Patriot mit deutschen Wurzeln angekündigt haben, Deutschland aus der US-amerikanischen Militärdiktatur: Ziehen Sie Ihre 50.000 Soldaten aus Deutschland ab – mit den gerade modernisierten Atomwaffen und der einschlägigen Drohnentechnik!
Es lebe Amerika!
OK, das ist natürlich erstmal eine tolle Nachricht! 🙂 :-))
Aber nicht vergessen: Auch die Linken in aller Welt haben große Hoffnungen auf Obama gesetzt – und wurden bitter enttäuscht („Oh-Bummer“): Außenpolitisch ein Kriegs-Hetzer und Drohnen-Serien-Mörder, innenpolitisch so gut wie nichts bewirkt.
Hoffentlich kann Trump die in ihn gesetzten Hoffnungen besser erfüllen.
Als seltsame Ironie der Geschichte könnte Donald Trump für Merkel werden, was Gorbatschov für Honecker war.
Im Sommer hatte ich an anderer Stelle geschrieben, daß Trump der Gorbatschow Amerikas werden könnte. Demzufolge wäre Merkel tatsächlich der Honecker Trumps. Frage: welches Land wird dann das „Chile“ von Merkel sein ?
Paraguay! Da hat sie ja schon eine feudale Bude erworben…
H. Clinton wäre für den Anspruch der Macht-Eliten die weltweite Führungsmacht zu sein gestanden. Und im Gegensatz zu B. Obama spielen bei H. Clinton weniger die Soft-Faktoren die entscheidende Rolle sondern viel mehr die militärische Stärke und militärische Intervention. Sie schwärmt auch von einer Flugverbotszone in Syrien; was selbst viele US-Generäle ablehnen.
Von den Top-Politologen in Riad und Dubai bis zu A. Rasmussen, P. Poroschenko und M. Saakaschwili schwärmen alle Bellezisten von einem Machtantritt H. Clintons. Vergebens!
„Trump der Pöhse“ hat die Wahl entgegen den Behauptungen der „ach so großen Experten“ gewonnen …
Nun müssen sich die Verteufler ganz fix zu Speichelleckern wenden …
Aber das packen sie ja mit „links“!
Der 9.November, wieder ein wichtiger Tag für uns????
Jetzt bin ich mal gespannt was die „irrsinnig“ gewordene Merkel dazu herausstammelt. Man kann sich auch schon auf das erste Treffen der beiden freuen. Vielleicht tritt das SED-Vermächtnis aber erst garn nicht mehr an. Wenn Trump konsequent ist, dann ist sein erster Auslandsbesuch in Moskau.
Jetzt muss er seinen Worten Taten folgen lassen!
– Annäherung an Russland, statt Feindbilderzeugung und Drohung.
– Hilfe vor Ort in Elendsgebieten, statt Kriege, Ausbeutung und
Destabilisierung.
– Klare Vorstellungen über westliche, freiheitliche Werte vertreten.
– Entlastung der privaten Haushalte und Steuerreform gegenüber den Groß-
konzernen (die das mehrfach schon gefordert haben).
– Keine Toleranz gegenüber intoleranten, religiösen Richtungen.
Sollen sich doch die „überzeugten Muslime“ in deren Heimatländern die
Köpfe runterschneiden.
– Merkel und der „EU-Elite“ ganz klar den Mittelfinger zeigen.
– Standhaftigkeit in seinen Äußerungen und gegen die europäischen
Selbstmordpläne der Linksideologen aufstehen.
– Ignoration der insbesonderen deutschen Heuchler- und Lügenpresse…
„…vor allem mit abfälligen Äußerungen über Kanzlerin Angela Merkel auf sich aufmerksam. Deren Flüchtlingspolitik sei eine Katastrophe, hatte Trump gesagt. Sie habe Deutschland ins Chaos gestürzt („Es gibt dort Straßenschlachten und eine Gewalt, die es nie zuvor gab. Wartet bloß mal das Endresultat ab, was mit Deutschland und Merkel passiert.“)“
Glückwunsch ! Vielleicht hat unsere Lügenprestituierte, es jetzt bei seiner Rede vernommen , dass Trump nicht Konflikte sucht sondern faire Zusammenarbeit, er sprach auch von fleißigen Leuten. Nur Ideologiefaschisten suchen Konflikte, weil sie nichts können und sich selber nicht leiden können, und den Ausgleich in Hetze suchen gegen fleißige Menschen.