Görlitzer Park Berlin: Bezirksregierung kapituliert vor Drogenhändlern

19. Oktober 2016
Görlitzer Park Berlin: Bezirksregierung kapituliert vor Drogenhändlern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Bundeshauptstadt scheint zum wiederholten Male vor kriminellen Ausländern zu kapitulieren. Nachdem die Bekämpfung der Drogenkriminalität im Görlitzer Park gescheitert ist, will das Kreuzberger Bezirksamt nun erreichen, daß im Görlitzer Park künftig die Drogen leiser, „weniger bedrängend und aggressiv“ verkauft werden. Das ist zumindest das Ergebnis eines 55 Seiten langen Papiers, das von einer Gruppe aus Anwohnern, Sozialarbeitern und Mitarbeitern des Bezirksamts in Kreuzberg nach einem Jahr gemeinsamer Beratung über die Zukunft des Görlitzer Parks erstellt wurde.

Fazit des Ganzen: Statt mit der Härte des Gesetzes durchzugreifen, müsse mit den Dealern in Dialog getreten werden. In dem von Grünen, Piraten und Linkspartei in der Bezirksverordnetenversammlung abgenickten Schreiben will man relativierend keine Gruppe im Park ausschließlich als Problemverursacher sehen. Die Dealer „sollen angehalten werden, sich weniger bedrängend und aggressiv zu zeigen“. Um die kriminellen Machenschaften der Drogenhändler einzudämmen, soll – so der realitätsferne Ansatz der linksgrünen Politentscheider – eine Aufklärungskampagne mit Flugblättern beitragen.

Seit Januar hat die Polizei 875 Strafanzeigen im Görlitzer Park aufgenommen, davon 680 wegen Drogendelikten, 24 wegen Körperverletzung, 34 wegen Raub, 169 wegen Taschendiebstahl. In knapp 25.000 Einsatzstunden kassierten Beamte 17.800 Euro Drogengeld ein, wie die „Berliner Zeitung“ berichtete. (tw/sp)

5 Kommentare

  1. Zappa sagt:

    Geschwätz hin und her… man sollte den Bürgern dringend klar machen –
    hier KAPITULIERT der Rechtsstaat.
    Eines der größten Anliegen des Bürgers ist die persönliche Sicherheit, die im Artikel 2 des Grundgesetzes (auch wenn Herr Maas anderer Meinung ist)kodifiziert ist. Dafür zahlen wir (auch)Steuern.

    Was ist die nächste Stufe? Akzeptanz von „weniger bedrängenden und weniger aggressiven“ Vergewaltigungen, (Ehren-)Morden, Rauben…?

    Vor dem Wahljahr 2017 ist es BürgerPFLICHT, seine Mitmenschen über die Verbrechen des derzeitigen Regimes aufzuklären!
    Gabriels Appell an „die Vernuft, nicht AFD zu wählen“ – bedeutet – sich zerstören zu lassen.

  2. Bleiben wir ruhig gehen wir definitiv unter sagt:

    Ich habe die Schnauze voll, wer noch?
    Und ich liebe mein Land und Volk, wer noch?

    Bin ich damit allein? Bitte nein.

    Wir werden alle sterben, sehen wir weiter zu. Wollt Ihr das?

    • Bleiben wir ruhig gehen wir definitiv unter sagt:

      Und eine rot-rot-grüne Regierung zeichnet sich immer mehr ab (entgegen den immer häufiger aufkommenden Behauptungen, der Wind würde sich langsam aber sicher drehen…. ich merke davon aber nix… so im Alltag, auf der Straße oder sonstwo…. die Muselmanen haben die Coolnes weg, wissen sie doch, der öffentliche Raum, öhm, eigentlich so gut wie alles, gehört eh ihnen… schon lange und immer mehr).

      Wollt Ihr das? Falls ja, bedenkt bitte, wie es immer genau da ausschaut (Huren, Dealer, Gewalttäter, Räuber und Co.), wo irgendwelche Roten oder Grünen das Sagen haben, und auch für etliche weitere Dinge verantwortlich sind.

      Wann reicht es Euch? Oder kümmert es wirklich nur mich und noch „ein paar Mann fuffzig“, was aus uns und unserem Land wird? Bin ich ,,allein“? Bitte nein.

  3. Trullatrullatrullala sagt:

    Klasse !
    Bei 25.000 Einsatzstunden hat man 17.800 € sichergestellt.
    Das ist ein Ertrag von 71 Cents pro Stunde Aufwand.
    Da sieht man dass Sozis nicht mir Geld umgehen können.
    Das wußte schon der Rhöndorfer vor 60 Jahren.

  4. Schreiber sagt:

    Frage, sind von den Festgenommenen auch welche in Haft ? oder sind alle nachdem ihnen der Herr Rat seinen Du-Du Finger gezeigt hat wieder im Geschäft ? Wir schaffen das schon !
    Wie Krank ist ein Mensch wenn er bei dem Zulauf wirklich glaubt was gutes zu tun wenn so Typen nicht in Haft kommen und folgend das Land verlassen müssen.

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