Keine Ruhe im „Dschungel“ von Calais: Illegale sollen Dolmetscherin vergewaltigt haben

18. Oktober 2016
Keine Ruhe im „Dschungel“ von Calais: Illegale sollen Dolmetscherin vergewaltigt haben
International
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Foto: Symbolbild

Calais. Jagdszenen aus dem „Dschungel“: In dem riesigen Illegalen-Lager unmittelbar am Eingang des Euro-Tunnels in Calais, in dem sich derzeit rund 5.000  bis 10.000 „Flüchtlinge“ aufhalten, ist es erneut zu einem brutalen Zwischenfall gekommen. Jetzt machen Medienberichte die Runde, wonach einer der Illegalen am Rande des Lagers die Dolmetscherin eines TV-Reporters vergewaltigt haben soll. Der Fernsehjournalist und seine afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin hätten in der Nacht auf Dienstag in dem Flüchtlingslager eine Reportage über minderjährige „Flüchtlinge“ gedreht, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Dabei seien sie nach eigenen Angaben von drei Afghanen, „vermutlich Flüchtlingen“, angegriffen worden.

Die Männer hätten zunächst nur die Ausrüstung des Journalisten rauben wollen. Dann habe einer der mit einem Messer bewaffneten Afghanen die 38jährige Übersetzerin zu Sex gezwungen. Die beiden anderen Männer hätten den 42jährigen Journalisten mit Messern auf Abstand gehalten. Die Behörden leiteten Ermittlungen ein. Nach den drei Angreifern wird noch gesucht.

Der „Dschungel“ von Calais soll bald geräumt werden, möglicherweise schon ab kommendem Montag. Die französischen Behörden wollen die „Flüchtlinge“ auf Unterkünften im ganzen Land verteilen, nachdem es immer wieder zu Krawallszenen und Übergriffen auf Polizei und Lkw-Fahrer gekommen war. (mü)

3 Kommentare

  1. Alois E. sagt:

    Wo ist die französische Armee, wo die Fremdenlegion? Gegen un- bis leicht bewaffnete Wilde sollte ein Sieg leicht möglich sein. Entsprechend auch bei den anderen Völkern Europas.

  2. Schreiber sagt:

    Mit Dänemark ist eine Einigung sicher möglich. GRÖNLAND als Bildungsstätte,nicht als freies Umerziehungslager für Sitte und Moral, sondern zur Einführung in das Leben in Europa. Fast 19 % ist eisfreies bewohntes Land mit derzeit fast 56 000 Menschen. Straßen, Hotels, Flughafen und zum futtern gibt es auch genug.Da könnten die Notzüchtler den Versuch machen mit ihrem Eiszapfen“ Freude zu Spenden“. Zumal auch die mitgebrachten Seuchen und Krankheiten sich nicht weiter unter uns verbreiten können. Grönland ist ein lebensfähiges Land und wem es klimatisch nicht zusagt, der kann ja zurück nach Hause gehen.

  3. Anti-Islamist sagt:

    Eine verantwortungsvolle Regierung würde alles dafür tun, die Bevölkerung zu schützen und die Eindringlinge, wenn nötig, auch mit Waffengewalt an der illegalen Einwanderung hindern.

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