Béziers. Auch in Frankreich gehen die Wogen wegen der EU-„Flüchtlings“politik hoch. Jetzt hat der Bürgermeister der südfranzösischen Stadt Béziers zum Mittel einer drastischen Plakataktion gegriffen, um dem in der Bürgerschaft verbreiteten Unmut Ausdruck zu verleihen.
Zusammen mit der Abbildung arabisch und afrikanisch aussehender Männer vor einer Kirche der Stadt lautet die Schlagzeile des Plakats: „Der Staat zwingt sie uns auf, da haben wir’s, da kommen sie an – die Migranten in unserem Stadtzentrum.”
Der Auftrag zum Druck der Plakate kommt von Bürgermeister Robert Ménard. Dieser war vordem Mitbegründer der „Reporter ohne Grenzen”, denkt aber heute realistischer. Gewählt wurde der ehemals den Kommunisten und dann den Sozialisten nahestehende Ménard 2014 mit Unterstützung des Front National. Seither kämpft er unter anderem für die Bewaffnung der Ortspolizei. Seit seinem Amtsantritt versucht er, Béziers immigrantenfrei zu machen.
Mit seiner aktuellen Plakataktion versucht er, die Verteilung von „Flüchtlingen“ von Calais nach Béziers zu verhindern. Am 18. Oktober möchte er in der Sitzung des Stadtrates über ein Referendum beraten lassen, wie eine Ansiedlung von „Flüchtlingen“ in der Stadt zu verhindert werden kann. Im Januar sollen die Einwohner von Béziers darüber entscheiden.
Die Neuankömmlinge hätten negative Folgen für die Stadt, argumentiert Ménard. Die die Zahl der zu unterrichtenden Kinder würde steigen. Außerdem würden die Migranten den Bemühungen schaden, den Stadtkern wieder „dynamischer” zu gestalten. (mü)
Bei Cannes befindet sich ein toller, großer, recht neuer Knast.
Das ist der, aus dem einmal ain Ganove per Hubschrauber „geflitzt“ ist.
Das Ding ist derzeit so abgesichert, dass da jede Menge Musels ausbruchsicher aufbewahrt werden können.
Finde bei Wasser und Brot, damit die freiwillige Heimreise leichter
fällt. Der Hafen von Marseille ist nicht weit weg und auf der anderen Seite des Mittelmeeres Algerien.
Die ganze Musel-Verwöhn-Orgie ist fürn Arxxx.