Selbsttötung in Haft: IS-Terrorist Albakr erhängt in Zelle aufgefunden

12. Oktober 2016
Selbsttötung in Haft: IS-Terrorist Albakr erhängt in Zelle aufgefunden
National
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Foto: Symbolbild

Leipzig. Der IS-Terrorist Jaber Albakr ist am Mittwochabend nach Berichten von „Bild“ und „Spiegel Online“ erhängt in seiner Zelle in der JVA Leipzig aufgefunden worden. Bei einer Vernehmung hatte der 22jährige Syrer zuvor ausgesagt, seine von den Medien und der Politik gefeierten Überwältiger seien Mitwisser der geplanten Taten gewesen.

Über die genauen Umstände wurde bislang keine offizielle Verlautbarung herausgegeben. Der sich in Hungerstreik befindliche Albakr soll eigentlich unter ständiger Beobachtung gestanden haben, trotzdem gelang es ihm nach Angaben der „Deutschen Presse-Agentur“, sich in seiner Zelle zu erhängen.

„Der 22 Jahre alte Syrer hatte zuvor in einer Vernehmung die drei Landsleute, die ihn überwältigt und der Polizei ausgeliefert hatten, der Mitwisserschaft beschuldigt. Entsprechende Aussagen habe der Syrer gemacht, berichtete der Mitteldeutsche Rundfunk unter Berufung auf Ermittlerkreise.Albakr, der laut Verfassungsschutz einen Sprengstoffanschlag auf einen Berliner Flughafen vorbereitet haben soll, war am Montag in Leipzig festgenommen worden. Drei Landsleute, bei denen er Unterschlupf gefunden hatte, hatten ihn als den zur Fahndung ausgeschriebenen Terrorverdächtigen erkannt, überwältigt und dann gefesselt der Polizei übergeben.  Zunächst blieb unklar, ob die Ermittler die Aussage Albakrs für glaubhaft halten oder ob es sich um eine Schutzbehauptung handeln könnte“, berichtet die „F.A.Z.“ (sp)

18 Kommentare

  1. Hans S. II sagt:

    Mir fiel schon vor ein paar Tagen auf, daß die Kopfhaltung von Jaber Albakr auf den beiden immer zusammen gezeigten Fotos die gleiche wie bei einem Erhängten ist. Das mag Zufall sein, aber wenn auch diese Fotos gestellt sind, kann man Zufall wohl ausschließen, vor allem nach diesem (vielleicht nur behaupteten) Ende!

  2. Florian sagt:

    „Selbstmord“? Woher wissen Sie das? Wenn eine Behörde, zumal eine aus dem Dunstkreis des „Sachsensumpfes“, so etwas behauptet, muß es noch lange nicht stimmen. Sicher ist wohl nur, daß der Syrer tot ist und eines unnatürlichen Todes starb.

  3. johnulrich sagt:

    Zuerst mal bezweifle ich nach den Bildern die Altersangabe 22 Jahre!
    Nachdem, was man im Zusammenhang mit dem Muslim gefunden hat, wird
    der damit sicher kein Silvesterfeuerwerk auf der Kölner Domplatte im
    Auge gehabt haben.
    Daß dieser Mann „Großes“ mit dem Sprengstoff vor hatte, darf nicht be-
    zweifelt werden.
    Wenn der jetzt Suizid begangen hat, darf Deutschland eigentlich froh
    darüber sein. Mitnichten! Offenbar hatten „Gutmenschen“ mehr von diesem
    „Bereicherer“ erwartet, daß er bei seinen Vorführungen gleich noch ein
    paar böse Rechte mitnimmt! Anders mag ich deren Krokodilstränen nicht
    deuten!
    Bleibt jetzt die Frage, worauf gründet sich die Hoffnung, im Jenseits
    mit den Jungfrauen?

  4. Volker Dio sagt:

    Das ist ja mal wieder eine Geschichte.Wer soll denn so etwas überhaupt noch glauben?Genau wie das Foto bei der er von anderen Syrern festgehalten wurde.Das ist doch alles gestellt.

  5. Florian sagt:

    Wie praktisch!
    Sage keiner, so etwas gebe es nur in Rußland:
    wir haben für solche Dinge ja den sprichwörtlichen Sachsensumpf…

  6. Claus Ernst sagt:

    Merkwürdig ist vieles an diesem Szenario und vor allem ist es noch zu früh,
    um irgendwelche Theorien an das Geschehen zu knüpfen. Aber eine Feststellung
    kann jetzt schon getroffen werden. Der Vorschlag aus der Politik, den Syrern, die den Landsmann an die Polizei ausgeliefert haben einen Orden zu verleihen, ist abstrus und töricht. Es zeigt einmal mehr, in welcher gedanklichen Abwegigkeit sich viele Vertreter aus Politik und Gesellschaft befinden. Statt Ordensverleihung wird umgekehrt ein Schuh daraus. Nämlich Strafandrohung für den Fall der Verdeckung einer geplanten Straftat u.dgl. Diese Syrer, die schlicht das getan haben, was von ihnen erwartet werden konnte, als Helden zu stilisieren bezeugt nur einmal mehr den kranken Geist migrationsbesoffener Politiker.

  7. Rollo Rolle sagt:

    Na das könnt ihr einem erzählen, der mach dem erfolgreich 9. mal
    absolvierten 2. Schuljahr ins Berufsleben entlassen wurde.
    Dummheit fängt meist im Kopf an.

  8. Reinhard L. sagt:

    Warum sollte der Staat ihn umbringen? Vielleicht, um die IS-Strukturen in Deutschland vor ihrer Enttarnung zu schützen?

    • Es wird noch viel Schlimmer sagt:

      So, und weil Sie es erkannt haben, sind Sie der nächste. Ab jetzt immer immer paar Mal mehr nach hinten schauen. Besser isses.

  9. peter Groen sagt:

    Dan noch etwas
    Auf den bild auf der bank wo er festgehalten wirdt sieht man sehr deutlich das der linker fuss (weisse socke) KEINE delle macht in die couch.
    Das ist unmoglich!!

  10. peter Groen sagt:

    Ein moslem darf uberhaupt kien sebstmord begehen!

  11. Hack sagt:

    Alles Hollywood oder was?

  12. besseranonym sagt:

    Bei dieser Geschichte gibt es einfach zu viele Merkwürdigkeiten!
    Häftlingen wird alles, womit sie sich umbringen könnten, abgenommen. Wenn sich ein Häftling im Hungerstreik befindet, kann dieser sich gar nicht umbringen.
    Alles ist so merkwürdig! Es erinnert mich stark an das abgesagte Fußballspiel. Da war ebenfalls alles so merkwürdig.
    Hoffentlich sind meine Befürchtungen falsch und hoffentlich werden solche Merkwürdigkeiten jetzt nicht zur Gewohnheit.

  13. Hermann sagt:

    Die NSU-Zeugen sterben wie die Fliegen. Die Parrallelen sind mehr als deutlich. Ich glaube nicht an einen Selbstmord, zumal jedem Gefangenen in der U-Haft alles abgenommen wird, was einen Selbstmord ermöglichen könnte. Der tiefe Staat lässt grüßen.

  14. Carl Sand sagt:

    Ja, ne, ist klar…

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