Asylgewalt in Osthessen: Opfer (18) gefoltert – Augenlider,Ohren und Nasenflügel abgeschnitten

12. Oktober 2016

Schlüchtern.Wie osthessen-news.de berichten, ist es im osthessischen Schlüchtern am vergangenen Freitag zu eine abscheulichen Gewalttat unter Asylanten gekommen, was dem Anschein nach zunächst behördlich unter Verschluß gehalten werden sollte. Was sich am Montag im Polizeireport noch als ‚tätliche Auseinandersetzung zweier junger Männer in Schlüchtern‘ las, ist tatsächlich ein Fall von Folter und unglaublicher Brutalität. Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Jürgen Heinze heute Morgen auf Nachfrage von OSTHESSEN|NEWS bestätigt,  wurden dem 18-jährigen Opfer Augenlider, Ohren und Nasenflügel abgeschnitten oder abgebissen und mit einem Messer in den Hals und in die Augäpfel gestochen. Der Tatverdächtige ist 19 Jahre alt und stammt aus Eritrea, das Opfer aus Somalia.“

Die Hilfeschreie veranlaßten eine Nachbarin, die Polizei herbeizuholen. Als die Beamten die Wohnung stürmten, eröffnete sich ihnen eine Szenerie des Grauens. Nach den Folterungen war der 19jährige Eritreaer gerade dabei, seinem Opfer mit einem Küchenmesser in den Hals zu stechen. Der Somalier wurde in eine Spezialklinik gebracht, sein Zustand ist kritisch. (sp)

 

4 Kommentare

  1. Tschinderassabumm sagt:

    Terror-Globalisierung.
    Andere Länder, andere Idioten.

  2. parabellum sagt:

    N 24 z. B. KEIN WORT von Negern! Nur Mann….
    Das Verschweigen solch unerheblicher Details ist genauso Lüge, wie ihre Märchen aus 1001 Nacht über Terroristenfangende Syrer.
    Hör mir auf, Du…..

  3. Akizur sagt:

    Niemand muss mehr nach Afrika fahren. Er bekommt diese exotischen Erlebnisse frei ins Haus geliefert.Danke, Merkel

  4. Zappa sagt:

    Dies ist in deren Ländern die absolute Normalität.
    Nun auch dank unserer Regierung der Knüller in deutschen Landen.
    Überlegt euch, wie es weitergehen soll, Leute!

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