Problematische Nähe zum Islam: Stadtpfarrer von Bari feiert muslimisches Opferfest

21. September 2016
Problematische Nähe zum Islam: Stadtpfarrer von Bari feiert muslimisches Opferfest
International
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Foto: Symbolbild

Bari. Toleranz oder vorauseilende Unterwerfung – diese Frage stellt sich in Italien, nachdem der Dompfarrer der Hafenstadt Bari jetzt eine bislang beispiellose Verbrüderung mit Muslimen praktiziert hat: Don Franco Lanzolla feierte am Montag gemeinsam mit rund 2.000 Moslems das islamische Opferfest. Die Tageszeitung „La Repubblica“ zitiert den Geistlichen mit den Worten: „Wir sind alle Gläubige, jeder hat eben seinen Weg gewählt: das Evangelium oder den Koran.“

Das Fest fand in einer Halle auf dem Messegelände von Bari statt. An dem Gebet nahmen auch der Direktor der Cartias der Diözese sowie der zuständige Kulturstadtrat, Silvio Maselli, teil. „Wir sind ein Gesicht, eine Rasse und das gleiche Meer“, gratulierte Maselli zu der Veranstaltung, die vom Präsidenten der Gemeinschaft der Moslems in Italien, Sharif Lorenzini, geleitet wurde.

Lorenzini war bereits Ende Juli in die Schlagzeilen geraten, als er zu einem katholischen Gottesdienst eingeladen worden war und dabei die Eröffnungssure des Koran rezitiert hatte. In der Sure wird unterschieden zwischen denen, denen Allah „Gnade erwiesen hat“ und denen, die seinem „Zorn verfallen sind und irregehen“.

Im Vorfeld der Veranstaltung in Bari war Kritik laut geworden, da beim islamischen Opferfest Lämmer geschlachtet werden. Nach Protesten von Bürgern mußte die blutige Zeremonie auf das Messegelände verlegt werden. (mü)

7 Kommentare

  1. Frank Nordrheinwestfalen sagt:

    Liebe deutsche Landsleute, nun wacht doch bitte endlich auf und steht für Euer Vaterland und Volk auf und ein! Wir haben kaum noch Zeit! Und unsere Lage ist so ernst, wie sie ernster nicht sein könnte.

    Jetzt aufwachen!

    Am 08.10.2016 ist übrigens eine patriotische Demo in Dortmund – von „Gemeinsam stark Deutschland“. Hingehen und für Volk und Vaterland (UND EURE FAMILIE!) klare Kante zeigen.

  2. Wolfgang S. sagt:

    Der in Aachen zelebrierte Schlächter-Karls-Preis, den Coudenhove-Calergi, Churchill, Juncker, Schäuble und Schulz gerne in Empfang genommen haben, ist ein Bekenntnis zur totalitären Gleichschaltung einschließlich Völkermord als Mitteln der Politik. Das passt doch wunderbar zu demjenigen Teil der Mohammedaner, die wesensverwandter Gesinnung sind.

  3. Emma D. sagt:

    Der BRD-politisch verfolgte deutsche Philosoph Dietrich Schuler wird es wohl richtig erkannt haben, wenn er von drei Wüstenreligionen spricht, die allesamt nicht zu Europa passen.

    Dass diese Wüstenreligionen miteinander gegen aufgeklärte Geister klüngeln, ist wegen ihrer Ähnlichkeit logisch; das geht so lange, bis eine von ihnen die Oberhand gewinnt und gegen die beiden anderen zu Felde zieht. Zurzeit haben die sog. Auserwählten die Finanz- und Medienübermacht, so dass die beiden anderen gemeinsam dagegen kämpfen, die eine offen, die andere verdeckt.

    All das ist im Grunde Orient, so, wie auch der Dreißigjährige Krieg nicht deutsch war, sondern ein Krieg zwischen geistigen Orientalen. Die Deutschen waren schon damals nur die für fremden Unsinn weltoffenen Marionetten, Zahlmeister und Opfer.

  4. Claus Ernst sagt:

    Wer seinen Feind nicht besiegen kann, oder glaubt ihn nicht besiegen zu
    können, der umarmt ihn. Bleibt nur die Frage, wer wem bei diesem Akt lang-
    sam aber sicher den Brustkorb zerquetscht. Offensichtlich sind dem Pfarrer in Bari etliche, unzweideutige Suren des Korans nicht bekannt. Da kann der Pfarrer sich noch geehrt fühlen, daß er von Muslimen nicht als Affe oder Schwein eingestuft wird, weil diese Charakterisierung nur für Juden gilt. Nun kennen wir ja mittlerweile en masse symbolische Unterwerfungsgesten seitens des katholischen und ev. Klerus, wenn es darum geht, vor allem muslimische illegale Grenzüberschreiter im christlichen Abendland willkommen zu heißen. Akte der passiven und aktiven Unterwerfung können ja auch im Tierreich eindrucksvoll beobachtet werden, z.B. bei Hunden. Bei der aktiven Unterwerfung nimmt der Hund eine Stellung ein, bei der er auf eingeknickten Hinterbeinen steht, mit angelegten Ohren und herabhängendem Schwanz signalisiert, daß er sein Gegenüber als ranghöher akzeptiert. Bei
    der Predigt des Kölner Bischofs, der ein ausrangiertes Flüchtlingsboot als
    Altar umfunktionierte, können durchaus ähnliche Unterwerfungsgesten assoziiert werden. Oder auch, wenn der Erfurter Bischof anläßlich von Pegi-
    dademonstrationen vor dem Dom die Beleuchtung des Gotteshauses abschaltet
    und damit bekundet, daß er sich mit der Islamisierung Europas durchaus an-
    freunden kann. Vielleicht ist dieser Akt aber auch nur ein Gotteszeichen,
    daß der Bischof vom heiligen Geist verlassen wurde und es ihm daher an
    Erleuchtung fehlt. Es gibt aber noch einen anderen Aspekt zum Verhalten
    des Klerus, und zwar eine Erklärungsvariante, die zu benennen gegen das
    Credo der politischen Korrektheit verstoßen würde und aus diesem Grund in
    kaum einem Medium angesprochen, geschweige denn diskutiert wird. Es liegt
    der Verdacht nahe, daß die offensichtliche, weil zur Schau getragene Islam-
    affinität der kath. und ev. Geistlichkeit einer antisemitischen Grundhal-
    tung zugeordnet werden kann. Es scheinen noch Keime eines historisch belegbaren, extremen Antisemitismus der rk.Kirche hier und dort zu sprießen. Anders ist es nicht erklärbar, zumindest für mich nicht, daß
    in unserer Zeit Vertreter des Klerus mit einer theokratisch-diktatorischen
    Gesellschaftsordnung und einer faschistoid verfaßten Religion namens Islam
    kokettieren und sympathisieren. Mit einer Religion, die in ihrem heiligen
    Buch Juden als Affen und Schweine bezeichnet. Fühlen sich etwa Imame und
    christliche Gottesmänner in dieser Frage als Brüder im Geiste ? Diese
    Frage darf nicht nur, sie muß gestellt werden, und zwar öffentlich.

  5. parabellum sagt:

    Ich weiß nicht, was mich stärker anwidert, das devote, kriechende Pfaffenpack oder die tier – und menschenquälenden muselmanen.

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