New York. Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat die Gedenkfeiern für die Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig verlassen. Die 68jährige sei wegen des Wetters „überhitzt“ gewesen, teilte ein Sprecher ihres Wahlkampfteams mit. Sie habe die Feier in New York vor deren Ende nach rund 90 Minuten verlassen und sich in die nahegelegene Wohnung ihrer Tochter Chelsea begeben. Später verließ die Kandidatin die Wohnung wieder und erklärte vor Reportern, sie fühle sich „großartig“.
Im Sender Fox News wurde der Vorfall als deutlich ernster beschrieben. Als Clinton am „Ground Zero“ in ihren Bus gestiegen sei, habe es eher nach einem „medizinischen Notfall“ ausgesehen, berichtete der Sender unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Der Vorfall bestätigt nicht zuletzt Clintons republikanischen Konkurrenten Donald Trump. Dieser hatte im Wahlkampf wiederholt angedeutet, daß Clinton auch aus gesundheitlichen Gründen ungeeignet für das Präsidentenamt sei. Tatsächlich hatte Clinton im Dezember 2012 eine Gehirnerschütterung und kurz darauf ein Blutgerinnsel.
Beobachter hatten in der Vergangenheit immer wieder von bizarren „Aussetzern“ Clintons in öffentlichen Reden, von anhaltenden Hustenanfällen und einem anfallartig auftretenden Kopfschütteln berichtet. Darüber hinaus ist Clintons exaltierte Mimik in Medienauftritten gut dokumentiert, so daß immer wieder Mutmaßungen über ein Nervenleiden der Kandidatin kursieren. Bei einem ihrer Bodyguards, berichteten US-Medien, soll es sich in Wirklichkeit um den farbigen Gehirnspezialisten Dr. Oladotun Okunola handeln, der Clinton bei ihren Wahlkampfauftritten ständig begleitet. (mü)
@ zuerst:
Bitte künftig beachten:
Sogar in US-Publikationen wie watchdog, zero hedge und anderen wird immer mehr die Synonyme Hitlery oder Killary genutzt.
Das ist ein unentgeltlicher Verbesserungsvorschlag.
Hier erfährt man, dass die umstrittene Kandidatin der sog. Demokraten derzeit eine Lungenentzündung hat: https://www.nytimes.com/2016/09/12/us/hillary-clinton-has-pneumonia-what-that-means.html Ohne stützende Helfer wäre sie anscheinend gestürzt.