Celle. Es ist eine Geschichte wie aus einem Kriminalfilm, der nun im niedersächsischen Celle vor Gericht verhandelt wird. Im Februar eskalierte der Streit zwischen einem Lehrer und einem 59jährigen Asylant aus Afghanistan. Vor Gericht gestand der „Flüchtling“ nun die Tat.
Als Ende 2015 der 55jährige Lehrer seine ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit als Dolmetscher aufnimmt, kommt er in Kontakt mit seinem späteren Mörder. Zunächst hilft der freundliche Pädagoge der Familie des Afghanen bei der Organisation des Alltags und der Wohnungssuche. Doch im Februar erscheint der seinerseits iranischstämmige Lehrer nicht in seiner Schule. Einige Tage später findet ihn ein Kollege blutüberströmt im Keller seines Hauses liegend, der afghanische Familienvater wird kurz danach festgenommen, vor Gericht gesteht er die Tat. Mit einem Stein und einer Metallstange habe er den Lehrer totgeschlagen.
Hintergrund war ein Streit um die 20jährige Tochter des Afghanen, die der iranischstämmige Lehrer heiraten wollte, was dem Afghanen so stark mißfiel, daß er „nur noch rotgesehen“ habe. Seine Ehre als Familienoberhaupt sei in Gefahr gewesen, so die abstruse Rechtfertigung des Asylanten. Der Vorsitzende Richter bezweifelt jedoch die Affekthandlung, will vielmehr eine geplante Tat nicht ausschließen. Die Verhandlung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. (sp)
tippe, der Iraner hat zu wenig Ziegen geboten
Logische Konsequenzen, nicht mehr und nicht weniger.
Alle anfallenden Rechnungen zum Steuerzahler…
…warum überrascht mich das nicht!!????
[…] Ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer von Asylant totgeschlagen: „Da habe ich nur noch rotgesehen“ […]
Soweit es sich um echte Kriegsvertriebene handelt, haben diese Fremden keinen Grund zur Dankbarkeit, denn die BRD ruiniert und mordet im Orient mit. Die Haupttäter freilich sind jene finsteren Mächte in den USA, von denen schon J.F.Kennedy wenige Tage vor seiner Ermordung öffentlich gesprochen hat. Ein Iraner hat nichts damit zu tun; er ist vielleicht ebenfalls ein US-Opfer. Auch hier hat wie in Nizza, Brüssel und Paris die Vergeltung den Falschen getroffen.
Vielen Dank Frau M
Na in Deutschland wird die kulturelle Bereicherung da schon mit 2 Wochen Haft rechnen müssen.
Bedauerlich, dass so eine reale Geschichte nicht ebenso so viel Beachtung in den Nachrichten bekommt, wie die beispielhafte Geschichte mit dem syrischen Bademeister.
Danke, aber der geht mit 2 Jahren auf Bewährung nach Hause.
Wer hält meine Wette 100 €. Ist ja schlie0lich ein armer Flüchtilant.
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Nein. Das ist heute in D schon normal und wird auch kaum geahndet.
Wir werden es erleben.