Kiew. Die ukrainischen Streitkräfte tun sich im Osten des Landes schwer, Erfolge gegen die Kämpfer der Separatistengebiete Lugansk und Donezk zu erringen. Dennoch hält der Sekretär des Sicherheits- und Verteidigungsrates, Alexander Turtschinow, die ukrainische Armee für eine der stärksten in ganz Europa. Vor diesem Hintergrund sei es „unmoralisch“, daß der Westen Kiew keine tödlichen Waffen anbietet.
In Kiew macht man sich seit geraumer Zeit Hoffnung darauf, daß die ukrainischen Streitkräfte im Falle eines Wahlsieges der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton in den USA auch mit tödlichen Waffensystemen beliefert werden. Bislang liefern die USA nur logistische Ausstattung, Radarsysteme und Fahrzeuge und sind mit Ausbildern in der Ukraine präsent. Hillary Clinton habe einschlägige Absichtserklärungen abgegeben, sagte der Berater des ukrainischen Innenministeriums, Sorjan Schkirjak.
Hierauf nahm Verteidigungssekretär Turtschinow mit seiner Feststellung Bezug: „Heute ist die ukrainische Armee eine der stärksten in ganz Europa. Trotz der unmoralischen Blockade der Lieferungen von tödlichen Waffen an die Ukraine konnte unsere Rüstungsindustrie die Streitkräfte mit modernen Waffen versorgen.“
Rußland warnte unterdessen mehrmals vor der Lieferung von Waffen an die Ukraine und bezeichnete eine solche Maßnahme als Schritt zur weiteren Eskalation im Donbass. (mü)
Und solche Waffen in den Händen von in- und ausländischen Faschisten? Und dann soll daran auch der Putin dran schuld sein??
möchte gern…
„ukrainische“ Armee – eine Sammlung Männer, zivile, meistens von denen nie Waffen gesehen haben + ein Haufen (für die Bereitschaft gegen Zivilbevölkerung zu kämpfen) entlassene) Kriminellen + Unterstützung durch private US- und EU „sicherheits“ unternehmen
P.S. Man muss ja nicht vergessen, als Turtschinow ATO erklärte gegen eigene Bevölkerung, sind etwa 70% Offizieren und 50% Soldaten (die, per Vertrag gedient haben) Armee verlassen.
Alla ma lache.
Die spinnen, die Ukrainer.
Größenwahn ³