Österreichischs Grüne: Keine Sanktionen für kriminelle Asylbewerber!

24. August 2016

Die österreichischen Grünen lassen die Maske fallen. Sie lehnen die jüngsten Pläne von Innenminister Sobotka (ÖVP), den Asylstatus im Falle einer rechtskräftigen Verurteilung abzuerkennen, vehement ab. Integrationssprecherin Alev Korun erklärte dazu, daß mit Verschärfungen im Asylrecht „kein einziges Problem“ gelöst werden könne. Über 25 Jahre Asylverschärfung hätten dies nicht getan. Und weiter: „Ständig vom Selben, das auch in der Vergangenheit nichts verbessert hat, noch mehr zu beschließen, ist weder vernünftig noch hilfreich.“ Ausdrücklich lehnte die Grünen-Funktionärin die Forderung ab, straffällig gewordenen Asylanten ihren Asyl-Status abzuerkennen.

„Team Stronach“-Generalsekretär Christoph Hagen hält es unterdessen für dringend notwendig, Sobotkas Forderung so schnell als möglich umzusetzen. Darüber hinaus plädierte Hagen für ein 48-Stunden-Asyl-Schnellverfahren nach Schweizer Vorbild.

Der österreichische Innenminister Sobotka hatte es zuvor in einem Interview als „denkbar“ bezeichnet, die Asylgesetze weiter zu verschärfen und „Flüchtlingen“ automatisch das Asylrecht zu entziehen, wenn sie straffällig werden. (mü)

3 Kommentare

  1. Para Bellum sagt:

    Integrationsbrecherin Alvin Konus hat vollkommen Recht:
    damit wird kein einziges Problem gelöst.
    Probleme dieser Art löst man nur mit geschlossenen Grenzen.

    • Pisslam sagt:

      Wer straffällig wird, lehnt Integration ab.
      Er will also nicht. Ergo: raus mit ihm.
      Oder Abschiebeknast.
      Keinerlei Bargeld mehr, nur noch Sachleistungen ( verhungern muss keiner )
      Wohnen in Zelten, härtet ab und ist deshalb gesund, besonders im Winter.
      Der Spuk ist dann schneller vorbei als er begann.

  2. vratko sagt:

    Was rauchen die „Grünen“ eigentlich für ein Zeug, wenn sie mal wieder irgendwelche „zündende Ideen“ haben???

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