Damaskus. In Syrien drehen die USA an der Eskalationsschraube. US-Kampfflugzeuge haben jetzt zwei syrische Jets dazu gezwungen, sich von kurdisch kontrolliertem Gebiet fernzuhalten, in dem Verbündete der US-geführten Allianz operieren – über syrischem Gebiet.
Zuvor hatten syrische Kampfjets Stellungen der Kurden angegriffen, nachdem zuvor von dort aus das Feuer auf syrische Regierungstruppen eröffnet worden war. Nun warnte das US-Verteidigungsministerium die Regierungstruppen ausdrücklich davor, in der Nähe amerikanischer Truppenteile und ihrer Verbündeten zu agieren.
Im von Kurden kontrollierten Gebiet operieren bereits amerikanische „Spezialkräfte“, die ebenfalls vor der syrischen Luftwaffe geschützt werden sollen. „Wir nehmen Fälle ernst, wenn Soldaten der Koalition in eine Risiko-Situation geraten, und haben ein unabdingbares Recht auf Selbstverteidigung“, zitierten Medien Pentagon-Pressesprecher Jeff Davis. Dem syrischen Militär werde „freundlich davon abgeraten“, den Einsatz der Kräfte der USA und ihrer Verbündeten zu behindern – auf syrischem Territorium. (mü)
Die Esklationsschraube der Amis ist doll gedreht.
Deren Gewinde ist abgenudelt und greift nicht mehr.
Ami go heim und bleib da wo du hin gehörst.
In God´s own country, the home of the idiots.
Daß die Amerikaner dort bestimmt keine Ruhe geben werden, kann man sich an zwei Fingern ausrechnen. Und sie sind auch nicht in Syrien eingedrungen, um den IS zu bekämpfen, sondern um dort über hinterhältige Winkelzüge die Unruhen weiterhin anzuheizen. Der IS ist gewissermaßen der nützliche Idiot dabei aber eben doch – ein Verbündeter für US-Zwecke.
Ansonsten würde der IS schon längst nicht mehr existieren und die Region im Nahen Osten könnte inzwischen wieder friedlich dahinleben, bzw wäre längst im Wiederaufbau begriffen.
Manche haben eine eingebaute Vorfahrt und andere nehmen sich andere Rechte heraus …
Was für eine Frechheit, wenn es so war. Die Assad Regierung ist die einzig legitime Regierung Syriens. Amerikanische Truppen haben nichts in oder über Syrien verloren. (Sie haben auch nichts in Japan, oder auch in Deutschland, verloren).