Drogenkrieg auf den Philippinen: Jetzt geraten Muslime ins Visier

12. August 2016

Manila. Auf den Philippinen geht der Kampf gegen Drogenhändler in die nächste Runde. Jetzt hat der Bürgermeister von Urdaneta City in der philippinischen Provinz Pangasinan, Amadeo Gregoria Perez, die „Säuberung“ seiner Stadt von allen Muslimen angeordnet. Auch Perez beruft sich auf den Kampf gegen den illegalen Drogenhandel – die Muslime steckten dahinter.

Tatsächlich hatte die für die Drogenbekämpfung zuständige Behörde (PDEA) die besonders vom Drogenhandel betroffenen Stadtviertel untersucht und war dabei zu dem Befund gelangt, daß Muslime besonders häufig in Drogenhandel und Drogenmißbrauch involviert seien. Einem Polizeibericht zufolge handelten mindestens 84 Prozent der muslimischen Bevölkerung – etwa 5000 Personen – im Alter von mehr als zwölf Jahren mit Drogen. Bürgermeister Perez argumentierte, die meisten Verbrechen wie Mord, Raub und Vergewaltigung seien mit dem Drogenhandel verbunden, „den die muslimische Bevölkerung“ organisiere.

Perez geht nun aufs Ganze – er forderte alle Bürger seiner Stadt, die ihre Häuser und Wohnungen an Muslime vermieten, auf, ihnen den sofortigen Räumungsbescheid zu übermitteln. Im Fall von Widersetzlichkeiten werde die Registrierung entzogen. Der rigorose Bürgermeister besteht darauf, daß diese Entscheidung zwar hart, aber notwendig sei, um die Verbreitung illegaler Drogen zu unterbinden, berichten örtliche Medien. (mü)

 

 

2 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Wie in den Philippinen werden die Muslime auch in Frankreich, Deutschland und in Belgien massiv unterdrückt. Dort müssen sie, kaum illegal eingereist, in Flüchtlingsunterkünften hausen, betreut von unreinen Schweinefleischfressern und umgeben von Christen, die jeden Tag die Sozialhilfe mit harter Arbeit für sie anschaffen gehen. Unglaublich was man denen antut. Da kann man ja nur Bomben zünden, um möglichst viele Ungläubige zu schlachten. Das muss man schon verstehen. Hust!

  2. Skid Row sagt:

    Wie viele Araber, Türken und Schwarze hier in der BRD mit Drogen handeln? ABSCHIEBEN sofort!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert