Athen. Nach dem Putschversuch in der Türkei rechnet Griechenland erneut mit einer Verschärfung der „Flüchtlings“krise. Der griechische Migrationsminister Ioannis Mouzalas wird jetzt in Medien mit den Worten zitiert: „Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Vorfälle in der Türkei auch Auswirkungen auf die Flüchtlingssituation haben.“ Mouzalas betonte, er wolle keine Panik schüren, es sei aber Aufgabe des Parlaments, auf alle Eventualfälle vorbereitet zu sein.
Zwar ist die Zahl der „Flüchtlinge“ und Migranten, die illegal von der türkischen Küste nach Griechenland übersetzen, seit Inkrafttreten des sogenannten „Flüchtlingspakts“ zwischen der EU und der Türkei im März dieses Jahres spürbar zurückgegangen.
Allerdings wächst nach dem Putschversuch in der Türkei in der EU die Befürchtung, Ankara könnte den „Flüchtlingspakt“ als politisches Druckmittel einsetzen oder einseitig aufkünden, was den Zustrom von „Flüchtlingen“ über die Ägäis wieder ansteigen ließe. Tatsächlich hatten türkische Regierungskreise während der Verhandlungen mit der EU unverhohlen damit gedroht, bei fehlenden Zugeständnissen der EU die „Flüchltinge loszuschicken“. (mü)
Es ist schwächlich und lächerlich, von der Türkei zu erwarten, dass sie uns die „Flüchtlinge“ vom Leibe halte, weil wir das ja nicht könnten(?).
Wir müssen es schon selbst schaffen, für die Fremden so richtig unattraktiv zu werden. Dann brauchen wir keinen personalaufwändigen Grenzschutz.
Zuerst gehört jede Geldunterstützung für „Asylanten“ gestrichen. Ein Bett im Trockenen, Altkleidung und einfache deutsche Hausmannskost werden wohl für einen echten Flüchtling genügen. Ein solcher wird das auch mit Handkuss annehmen. Das gesamte langwierige „Prüfen“ aller möglicher kunstvoll erdichteter „Fluchtgründe“ und Identitäten fiele damit auch weg.