„Einzelfälle“: Immer neue Übergriffe durch ausländische Tätergruppen auf Volksfesten und im Alltag

20. Juli 2016

In diesem Sommer ereignen sich mittlerweile an fast jedem Wochenende sexuelle Übergriffe auf Volksfesten durch ausländische Täter. Aber auch im Alltag belästigen immer wieder Gruppen nichtdeutscher Männer Frauen.

Im fränkischen Gerolzhofen wurden Dienstagnacht während des Stadtfestes zwei Frauen von jugendlichen „Flüchtlingen“ sexuell belästigt. Die Jugendlichen aus Afghanistan und Eritrea berührten ihre Opfer mehrfach unsittlich, schreibt das Nachrichtenportal infranken.de. Die Gruppe, aus der heraus die beiden Täter agierten, wurde von der Polizei überprüft und anschließend entlassen.

Von insgesamt drei ausländischen Tätern wurde eine 25jährige in Saarlouis am Montagvormittag überfallen. Die nicht näher beschriebenen Männer stießen die Frau in ein Gebüsch. Dort berührten sie ihr Opfer unsittlich und schlugen sie. Durch ihre Gegenwehr konnte die Frau die Angreifer vertreiben, heißt es im Polizeibericht.

Am Samstagabend belästigten mehrere dunkelhäutige Männer junge Frauen und Mädchen auf dem Stadtfest in Sinsheim. Die Polizei wurde zu mehreren solcher Übergriffe gerufen. In einem Fall war das Opfer erst 14 Jahre alt. Die Täter, die ihre Opfer antanzten und begrapschten, konnten unerkannt vor dem Eintreffen der Polizei flüchten, meldet heidelberg24.de. (ag)

4 Kommentare

  1. Deutschsachse sagt:

    Ja, nach den begriffen unserer Superpolitiker wie Maas und Schwesig hilft da ein Nein und einen Rekersabstand.

  2. Lotse sagt:

    Gibt es denn keine deutschen Männer mehr die den Invasoren mal die Grenzen aufzeigen, oder gucken die zu?

  3. KRAUTKOPF sagt:

    Rechnet “ IHR “ ernsthaft mit einer Veränderung? Aber ohne zu hetzen werden wir nie mehr so frei und ungezwungen in unserem Heimatland leben können wie es war, bevor uns die Kulturbereicherer „beglückten“.
    Wer mit dieser neuen Gesellschaftsordnung nicht einverstanden ist, der kann gehen. Ich bin ausgewandert und höre und sehe von einem Nachtbarland aus, welches diese Probleme NICHT hat ( weil es in der CZ diese Art der Volksvermährung NICHT gibt), was aus meinem Heimatland geworden ist.
    Deutschland vergleiche ich mit einer Bergwanderung. „Vor mir geht es senkrecht runter und hinter mir geht es steil nach oben.“
    Ja, Michel, Du stehst und da und verstehst die Welt nicht mehr!!!

  4. Daniela aus Essen sagt:

    Ich habe Angst. Sehr große Angst sogar. Aber bevor jetzt wer lacht, sollte bedenken, dass man nie Ängstliche auslachen bzw. unterschätzen sollte. Denn Angst kann sich ratzfatz in „Nicht-Angst“ wandeln, wenn Ihr versteht. 😉 Es gibt in der Geschichte ja mehr als 1 oder zwei Beispiele dafür. Es ist doch so, die ach so Entspannten, also Nicht-Ängstlichen, sind fast immer die Harmlosen. Das erlebe/höre/lese ich ja bald täglich. Ich scheine immer an die zu geraten (also jetzt nicht im Sinne von Ärger, sondern im Sinne von Diskutieren), die all unsere Probleme mit den diversen Clans, Invasoren, Musels und dergleichen entweder nicht sehen, oder immer noch total locker, also angstfrei sind… oder einfach (immer noch!!!) denken, dass sich die Proble schon noch (quasi) von selbst lösen werden.

    Und diese Deutschen scheinen (immer noch!!!) die absolute Mehrheit hier zu sein. Es muss so sein. Denn es steht ja praktisch keiner auf. Selbst die Pegida-Demos werden immer kleiner, was die Teilnehmerzahl derer angeht. Immer öfter, nicht mal 50 Patrioten.

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