Düsseldorf. Die rot-grüne Landesregierung von Nordrhein-Westfalen (NRW) wird durch inhaftierte ausländische Islamisten vor neue Herausforderungen gestellt. So ist aufgrund der Politik der offenen Grenzen oftmals unklar, welche Identität die eingesperrten Personen haben.
Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) kündigte nun an, daß alle 36 Haftanstalten in dem Bundesland mit Fingerabdruckscannern ausgestattet werden sollen. „Fälle in der Vergangenheit haben gezeigt, daß bereits radikalisierte islamistische Gefangene international über diverse Aliaspersonalien verfügen und damit ihre wahre Identität verschleiern“, so Kutschaty gegenüber dem Westdeutschen Rundfunk. Außerdem soll ein neues Konzept zur „Förderung der Integration von ausländischen Inhaftierten“ deren weitere Radikalisierung in der Haft verhindern. Im Rahmen des Integrationsunterrichts hinter Gittern soll den Gefangenen auch die deutsche Werte- und Rechtsordnung vermittelt werden.
Wie der WDR berichtet, waren Ende 2015 von 16.500 Strafgefangenen in NRW 33,6 Prozent ausländische Staatsbürger, hinzu tritt eine nach Experten-Schätzung hohe Zahl von Straftätern mit Migrationshintergrund. Vor allem Inhaftierte aus Nordafrika stellten „die Mitarbeiter (der Gefängnisse – Anm. d. Verf.) vor besondere Herausforderungen“ im Gefängnisalltag, erklärte Kutschaty. (ag)
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Und da wundert es auch keinen,das die Berliner Wasserbetriebe Fremdlinge einstellt,
und wir später eine Brunnenvergiftung erleben !
Später werden die offiziellen Stellen dann uns sagen,“Schade,das so etwas passieren
musste“ !
Schade,das islamische Soldaten in der Bundeswehr und im Verfassungsschutz und
im bundesdeutschen Staat sich für diesen „Aufstand“ entschieden haben !
Schade.
In Wahrheit sind diese „Entwicklungen“ganz klar so geplant !