Augsburg. Das Augsburger Verwaltungsgericht hat das Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen in Bayern gekippt. Damit gab das Gericht einer 25jährigen Muslimin recht, die gegen das Verbot geklagt hatte.
Apilah Sandhu, die sich seit 2014 als Rechtsreferendarin im Vorbereitungsdienst für die Justiz befindet, hatte vor dem heutigen Urteil die Auflage erhalten, bei „Auftritten mit Außenwirkung“ auf das Kopftuch zu verzichten. Das Kopftuchverbot war im Freistaat Bayern seit 2008 praktiziert worden.
Bayerns Justizminister Winfried Bausback (CSU) kündigte an, man werde gegen das Urteil Berufung einlegen, berichtet der BR. „Jede Partei, jeder Angeklagte und jeder sonstige Verfahrensbeteiligte, der der Dritten Gewalt im Gerichtssaal gegenüber steht, muß auf die Unabhängigkeit, die Neutralität und erkennbare Distanz der Richter und Staatsanwälte vertrauen können.“ Das gelte auch für Referendarinnen.
Sandhu sieht sich als Diskriminierungsopfer. Sie hat eine Schmerzensgeldklage über 2.000 Euro gegen das Bundesland Bayern eingereicht. (ag)
Da kann man jetzt bei Gericht mit Stahlhelm oder Narrenkappe erscheinen ohne das man sie absetzen muss,sonst ist man ja Diskrimminierungsopfer,
War ja klar. Es wird übrigens auch immer schlimmer. Wann wacht Ihr endlich auf? …….. wenn wir die Minderheit sind?
Und wieder: Die „furchtbaren“ Juristen – immer schön auf Befehl des Mainstream. Da gibts nur eines: raus aus dem Staatsdienst mit diesen Typen.
„Apilah Sandhu, die sich seit 2014 als Rechtsreferendarin im Vorbereitungsdienst für die Justiz befindet…“
Sas sucht die da?!
Wer glaubt hier eigentlich noch, dass wir nicht unterwandert werden mit Merkels hilfe?!
Die Vorstellung, dass die Nato den Russen ärgert und der Russe bald kommt, finde ich persönlich gar nicht mehr so schlimm. Denn wenn der Russe kommt, hoffe ich, dass all die Patrioten hier im land die Chance beim Schopfe packen.