Essen. Hinter dem Anschlag auf einen Sikh-Tempel in Essen, bei dem Mitte April drei Menschen verletzt wurden, steckt offenbar ein ganzes Islamisten-Netzwerk. Laut Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sollen mehr als zehn Personen „konspirative Anschlagsplanungen“ über einen Internet-Chat-Dienst koordiniert haben.
Bislang sitzen fünf Tatverdächtige in Untersuchungshaft, darunter auch die beiden mutmaßlichen Bombenleger Yusuf T. und Mohammed B., beide 16 Jahre alt. Über die Auswertung des Mobiltelefons von Yusuf T. kamen die Ermittler auf die Spur des Netzwerks, berichtet das Nachrichtenportal „Der Westen“. So soll Yusuf T. aus Gelsenkirchen der Kopf der Gruppe gewesen sein.
Die neuen Ermittlungsergebnisse sorgen für weitere Kritik am NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). Der hatte in der Vergangenheit erklärt: „Hinweise auf konkrete Anschlagsplanungen lagen nicht vor. Eine Verhinderung der Tat war in soweit auch nicht möglich.“ Alle fünf derzeit inhaftierten Verdächtigen der Gruppe waren den Sicherheitsbehörden bereits vor dem Anschlag als radikal-islamische Salafisten bekannt. Sie wurden vom landeseigenen Aussteigerprogramm „Wegweiser“ betreut. (ag)
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Die wollen doch nur spielen.
Seid Ihr aber böse zu den Traumatisierten..
Ein Netzwerk steckt dahinter ? Echt?
Der ganze verdammte Islam ist ein Netzwerk, gegründet von Mohammed.
Nur heutzutage werden diese Subjekte noch von deutschen Staatsfeinden unterstützt.
So dämlich.
Die links-grün Vers….. werden die Ersten sein, die der Moslem ins Visier nimmt. Als wenn man an dem Ast sägt, auf dem man sitzt.
Aussteigerprogramm für Islamisten. Diese Idioten von Politikern begreifen doch rein garnichts. Intellekt eines Sechsklässlers, wenn überhaupt.