München. Die CSU nimmt Anfang Juli erstmals mit einem eigenen Wagen an der Münchner Homosexuellen-Parade Christopher Street Day teil. Das berichtet der „Merkur“ unter Berufung auf die „Bild“-Zeitung.
Demnach geht die Initiative von Münchens Bürgermeister Josef Schmid (CSU) aus. Dieser hatte bereits im Vorjahr auf der Parade erklärt: „Den Wunsch gleichgeschlechtlicher Paare, alle aus der Ehe hervorgehenden Rechte und Pflichten in gegenseitiger Verantwortung einzugehen, begrüße ich gerade als einer, der der konservativen Partei angehört.“
In diesem Jahr wird die Junge Union aus dem Münchner Stadtteil Maxvorstadt einen eigenen Wagen zur Parade der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen beisteuern. „Die CSU braucht es, daß auch die Interessen der Homosexuellen innerhalb der Partei gebündelt werden“, hatte ein Politiker der Jungen Union auf dem CSU-Parteitag des letzten Jahres bereits gefordert. Erst in der vergangenen Woche war es zum Eklat gekommen, als der Sprecher des innerparteilichen „Konservativen Aufbruchs“ seinen CSU-Austritt verkündete, nachdem ihm die CSU-Führung verboten hatte, auf einer AfD-Veranstaltung in Hessen zu diskutieren. (ag/sp)
Da muß Seehofer aber mit auf den Wagen,das wäre schön.
Will die CSU nicht gleich auch einen separaten Lesbenwagen organisieren? So ein Lesbenwagen, vollgestopft mit vielen CSU-Lesben, käme sicher gut bei den vielen alleinreisenden männlichen Invasoren aus Nahost an. Na, CSU?
ich schmeiß mich weg. total kontraproduktiv!!!auf der einen seite totale islamisierung und auf der anderen seite der einsatz für homosexuelle,transsexuelle, bisexuelle….das hat sich spätestens dann erledigt, wenn der muselmann hier das sagen hat. und abgesehen davon ist das thema meiner meinung nach zu vernachlässigen. an erster stelle steht für mich immer noch das problem der islamisierung. vielleicht schnallen das dann auch die homosexuellen, transsexuellen und was weiß ich noch, das es denen dann auch bald an den kragen geht, wenn fräulein merkel weiter am ruder sitzt!!!! und schönen gruß an all die homosexuellen polizisten hier im lande, von denen es mehr gibt als genug. im netz anonym über die zustände sich äußern und beklagen und das man doch insgeheim auf der seite der bürger steht….blablabla. so schaufelt man sich selber sein grab, während man „gesetzestreu“ seinen dienst schiebt.