Düsseldorf. Nachdem vergangene Woche vier mutmaßliche Terroristen des Islamischen Staats (IS) in Nordrhein-Westfalen (NRW) gefaßt wurden, deuten Sicherheitsbehörden ein Umdenken an. Man müsse nun stärker den eingereisten Attentäter als Bedrohungsszenario in Betracht ziehen, heißt es aus Sicherheitskreisen.
Bislang konzentrierten sich die Behörden in NRW vor allem auf Rückkehrer aus den Kriegsgebieten des Nahen und Mittleren Ostens. Die Festnahmen zeigten jedoch, daß der IS den Asyl-Ansturm gezielt zur Einschleusung von Terroristen genutzt habe. Die vier Verhafteten, die Anschläge in Düsseldorf geplant haben sollen, sind alle Syrer und waren als sogenannte „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen.
Sorge bereitet dem Verfassungsschutz und der Polizei in NRW neben den unregistrierten Asylanten auch die Salafistenszene in dem bevölkerungsreichsten Bundesland. Zudem seien die großen Städte zwischen Rhein und Ruhr als potentielle Anschlagziele besonders gefährdet.
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) wiegelte ab, „daß wir jetzt nicht sämtliche Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen“ sollten. (ag)
[…] Sicherheitsbehörden geben zu: IS nutzt Asyl-Ansturm zur Einschleusung von Terroristen […]
Man wacht langsam auf? Das sind pure „Verschwörungen“ und „Rechtsrassismus“…
Kann schon möglich sein, daß da einiges im Strom mitgeschwommen ist. Wäre aber nicht nötig gewesen, diese schier ungeheuren Massen genügen auch so. Genug, um ganze Staaten wirtschaftlich zu schwächen, Unruhe zu stiften und permanent Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zu binden.
Für die meisten IS-Kämpfer wiederum dürfte Europa eher einen Ruheraum darstellen.
Sicherheitsbehörden, Polizei, „Verfassungsschutz“, ihr seid so clever… Wenn Naivität Töne von sich geben würde, würdet ihr den ganzen Tag schreien. Merke: Wer Terroristen importiert, bekommt Terror!
NRW ist eh verseucht. Auch geistig! Deswegen ist das ja da so.
Vielen Dank Mutti M.