Muslimischer Fastenmonat: Segenswünsche der Bundesregierung – Mahnung an Nichtmuslime

7. Juni 2016
Muslimischer Fastenmonat: Segenswünsche der Bundesregierung – Mahnung an Nichtmuslime
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Düsseldorf. Da am Montag der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt, wandten sich Vertreter der Bundesregierung und andere Spitzenpolitiker an die Muslime im Land. Angesprochen wurden aber auch die Nichtmuslime in der Bundesrepublik Deutschland.

Regierungssprecher Steffen Seibert wünschte über den Kurznachrichtendienst Twitter den Muslimen „einen gesegneten und friedvollen Ramadan“. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte während eines Besuchs in Mexiko: „Ich wünsche mir, daß angesichts der zahlreichen Krisen und Konflikte gerade in der islamischen Welt von diesem Fest ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens, des Respekts und der Toleranz ausgeht.“

Während des Ramadans essen, trinken und rauchen gläubige Muslime erst nach Sonnenuntergang. Angesichts der dadurch mitunter auftretenden Belastungen forderte Rainer Schmeltzer (SPD), Integrationsminister in Nordrhein-Westfalen, die Nichtmuslime zur Rücksichtnahme auf. „Nachbarn und Freunde sollten Rücksicht auf fastende Menschen nehmen und dadurch ein Zeichen der Mitmenschlichkeit und des Respekts setzen“, zitiert der WDR den vorauseilenden Gehorsam zeigenden Minister. (ag)

8 Kommentare

  1. Wolfgang Bartels sagt:

    Wir müssen mehr Toleranz zeigen.
    Es ist nicht genug das Weihnachtsmärkte in Wintermarkt umbenannt wurde, Fussballspiele wegen der akuten Terrorgefahr ausgefallen sind, sie in der Sylvesternacht ihre Kulturvorstellungen in vielen Städten Deutschlands straffrei vorführen durften, Karnevalsveranstaltungen abgesagt wurden, unsere Frauen und Kinder nicht mehr gefahrlos aus dem Haus können, Imame unser Leben bestimmen wollen was wir wann und wo und mit welcher Kleidungsordnung tun dürfen. Nehmt den Armen etwas Arbeit ab, übergebt euer Haus, Auto und Bankkonto einem armen illegalen extremistischen Einwanderer und begeht Selbstmord. Damit hättet ihr alle seine Wünsche erfüllt und ihm die Arbeit abgenommen.

  2. hardamek sagt:

    Finde ich doch eine Frechheit ,diesen kommentar sind wir eigentlich Gäste in unserem eigenen Land ?? weg mit der Sch*** S.P.D.

  3. Alex sagt:

    Unfassbar alles…. Ich check das nicht, das wir Europäer uns immer alles gefallen lassen…islam verbieten…der war hier noch nie zuhause und brauch auch keiner…ist sowieso verfassungsfeindlich…..

  4. Lotse sagt:

    Solche Segenswünsche hat Honecker auch bei jeder Gelegenheit an seine
    politischen Freunde verschickt.
    Es kommt zusammen,was zusammen gehört.

  5. vratko sagt:

    Nur weil „die“ jetzt tagsüber weder essen noch trinken (normale Getränke, versteht sich.), sollen wir Nichtmuslime das ebenfalls tun, wo leben wir eigentlich??? Aber es findet ja keine Islamisierung statt, es ist ja nur ein Hirngespinst von AfD- und Pegidasympathiesanten!
    Der Islam gehört NICHT zu Deutschland!!!!!!

  6. Scripted Reality sagt:

    Immer diese Anbiederung.

    Umkehrschluß: Kann sich jemand die gleichen Worte in muslimischen Ländern vorstellen, wenn Christen fasten? So mit Toleranz und dergleichen…?

    Was ist aus diesem Land nur geworden?

  7. elisabeth buchinger sagt:

    Wir, das hiesige Volk sollen Rücksicht walten lassen denen gegenüber, die uns ununterbrochen provozieren, ruinieren, beschmieren, belästigen mit permanenten Lärm. Die, die uns beschimpfen, beleidigen und, und und. Das ist ja eine Zumutung, solche Gedanken zu fassen, geschweige das auszusprechen.

  8. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Ja: am besten stellen wir den Autoverkehr, das aus dem Haus gehen, shoppen usw. für die Zeit des Ramadans ein. Damit die Kulturfremden beim Ausüben ihrer Rituale nicht gestört werden.

    Zur Wahrung des Friedens wäre eine gesetzlich Regelung vielleicht auch nicht verkehrt.

    Mit der könnte der Staat sich seiner Islamität besonders gut bestätigen.

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