Brüssel. Man könnte auch von serienmäßigem Betrug sprechen. Ein Großteil, nämlich rund 70 Prozent der „minderjährigen Einwanderer“ in Belgien, gibt Behörden gegenüber ein jüngeres Alter an, um Vorzugsbedingungen für die Bearbeitung ihrer Asyl- und Leistungsanträge zu erhalten. Dies teilte das belgische Justizministerium mit.
Dabei hilft ein radiologischer Test der sogenannten „Skelettreife“, Angaben in Bezug auf das Alter zu überprüfen. „Von Januar 2015 bis März 2016 wurden in Belgien 2.099 Tests in Bezug auf minderjährige Einwanderer vorgenommen. Ihre Ergebnisse bestätigten, daß das Alter von mehr als 1.500 Personen 18 Jahre übersteigt und sie demnach volljährig sind“, heißt es aus dem Brüsseler Justizministerium. Mehr als 90 Prozent der dem Skelettreifetest unterzogenen Personen seien Männer gewesen, heißt es.
Auch in Belgien werden minderjährige „Flüchtlinge“ in vielen Bereichen bevorzugt behandelt und versorgt. Zudem dürfen sie anders als Erwachsene nicht ausgewiesen werden. Die belgischen Befunde haben nun Befürchtungen neue Nahrung gegeben, daß die ohne Dokumente eingereisten illegalen Einwanderer neben ihrem Alter auch ihr Herkunftsland falsch angeben könnten.
Experten des Justizministeriums machen auch darauf aufmerksam, daß ein einziger radiologischer Test mit Kosten von etwa 200 Euro zu Buche schlägt. Für die Alterüberprüfung der über 2.000 Asylbewerber gab der belgische Staat damit etwa 400.000 Euro aus.
So etwas nennt man ja auch Betrug und Urkundenfälschung. Und – wie reagiert der belgische Staatsapparat auf derlei Machenschaften dieser „Schutzsuchenden?“
Nichts! Sie duerfen bleiben,aus humanitaeren Gruenden.
[…] … „Minderjährige“ Einwanderer fälschen massenhaft ihr Alter […]
selber schuld… sind männer mit bart bis zum knien.. auch, bei vergewaltigung bekommt ein minderjährige genauso wie bei drogenhandel weniger strafe.