Wien. Auch in Österreich sind Ausländer überproportional häufig in den Kriminalstatistiken vertreten. Das geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Nationalratsabgeordneten Christoph Hagen (Team Stronach) hervor. Demzufolge sind inzwischen mehr als 54 Prozent der in Österreich Inhaftierten ausländische Staatsbürger – mehr als doppelt so viele wie im europäischen Schnitt. Dieser liegt laut einer Studie des Europarats bei rund einem Viertel. Die Zahl ist damit in Österreich seit 2014 (50,8 Prozent) erneut gestiegen und hat jetzt ein Rekordhoch erreicht.
Dabei sind in die amtlichen 54 Prozent Menschen mit österreichischem Paß, die „Migrationshintergrund“ haben, noch gar nicht eingerechnet. Die Statistik bezieht sich nur auf Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft.
Beobachter gehen zudem davon aus, daß der Ausländeranteil hinter Gittern weiter steigen wird. Denn zum 1. Juni wird das österreichische Suchtmittelgesetz (SMG) verschärft – und an Drogenvergehen sind auch im Nachbarland überproportional häufig Ausländer als Tatverdächtige beteiligt. (mü)
[…] Quelle: Neuer Rekord: 54 Prozent der österreichischen Haftinsassen sind Ausländer ZUERST! […]
Besonders bemerkenswert, Straftaten von „Hintergründen“ verfolgt man oft nicht! Trotzdem so viele Einsitzende?
Würde man alle verfolgen …
In unserem Fall darf ein Begünstigter seit acht Jahren fast alles, bis hin zum Mordversuch. Man tut ihm nichts. Offenbar darf man nicht …
Diese Zahlen sagen alles und entlarven alle Lügen von bezahlten Poltitikern. Wie im Artikel und von Lotse angedeutet, muss man als Ausländer auch diejenigen rechnen, die genetische Ausländer sind, egal welchen Pass sie haben. Es ist ja nicht der Pass, der die Verbrechen verübt oder nicht verübt, sondern neben biographischen und kulturellen Faktoren die biologisch-genetische Konstitution.
Wieder wunderbar klar gesagt
Sagen wir mal,da kommen nochmal 30% drauf.
Das ist ja wie bei uns in deutschen Gefängnissen,aber die sind natürlich alle
unschuldig,ist doch klar.