Die Auswahl der „Einzelfälle“ vom Wochenende zeigt, wie unsicher der öffentliche Raum für deutsche Frauen mittlerweile geworden ist. Gerade im Umfeld von Volksfesten kam es in den vergangenen Tagen zu Übergriffen. Aber auch Kinder sind weiter im Visier ausländischer Sex-Täter.
Bereits am vergangenen Freitagabend hatten Zeugen in Magdeburg einen Südländer gesehen, der Kinder auf einem Spielplatz beobachtete. Anschließend ging der Mann in ein nahegelegenes Gebüsch und befriedigte sich selbst. Als er die Zeugen bemerkte, ergriff er die Flucht, schreibt die „Volksstimme“.
In Darmstadt wurden am Wochenende mehrere Frauen auf einem Volksfest von ausländischen Männern sexuell belästigt. Die jungen Frauen wandten sich an die anwesenden Polizisten. Diese konnten aufgrund der Beschreibungen drei pakistanische Asylbewerber als Täter ermitteln. Sie sollen die drei jungen Frauen unsittlich berührt und angetanzt haben. Möglicherweise wurden noch weitere Frauen von den sogenannten „Flüchtlingen“ bedrängt, vermutet die örtliche Polizei.
Ebenfalls ein Pakistani belästigte am Samstag in Reichenbach ein elfjähriges Mädchen. Der Asylbewerber hielt das Kind auf einem Spielplatz fest und küßte es. Das Mädchen lief daraufhin zu den anwesenden Erwachsenen. Mopo24.de berichtet, daß diese den Ausländer bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Die Ermittlungen laufen derzeit.
Die „Rhein-Neckar-Zeitung“ vermeldet einen sexuellen Übergriff auf eine junge Frau bei einem Musikfestival in Ladenburg. Zeuginnen hatten beobachtet, wie die 20jährige von zwei Afghanen und einem Iraker begrapscht wurde. Die Zeuginnen vertrieben die Täter. Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten die drei Männer noch vor Ort verhaften.
Am Samstag entging eine 17jährige in Kersbach in Franken nur knapp einer Vergewaltigung. Ein Araber hatte die Jugendliche in der Nähe des Bahnhofes in einen Straßengraben gezerrt. Dort versuchte er sein Opfer gewaltsam zu entkleiden. Durch die Schreie der 17jährigen wurde ein Autofahrer auf die Situation aufmerksam. Der Täter entfernte sich daraufhin vom Tatort. Doch er konnte kurz darauf in der Nähe festgenommen werden, meldet das Nachrichtenportal infranken.de.
Im hessischen Friedberg ereignete sich in der Nacht zum Samstag ein ähnlicher Fall. Dort versuchte ein Asylbewerber eine 17 Jahre alte Jugendliche zu vergewaltigen. Der Täter näherte sich der Frau auf einer Veranstaltung auf einem öffentlichen Gelände unsittlich an. Dank heftiger Gegenwehr konnte sich die Jugendliche von dem Mann lösen. Freunde der Geschädigten folgten dem Mann, der kurz darauf in einer Asylantenunterkunft festgenommen wurde, wie es im Polizeibericht heißt.
In Düsseldorf erlitte eine 15jährige am Freitagabend Verletzungen, die ihr von drei südländischen jungen Männern zugefügt wurden. Die Täter folgten der Jugendlichen und hielten sie plötzlich fest. Als sich ihr Opfer wehrte, schlugen sie es. Ein zufällig vorbeifahrender PKW lenkte die Südländer ab. Daraufhin floh die verletzte 15jährige, berichtet die „Westdeutsche Zeitung“. (ag)
[…] wurde, haben die sexuellen Übergriffe von Ausländern auf einheimische Frauen in Darmstadt, über die wir gestern berichteten, eine größere Dimension, als bislang angenommen. „Bislang gehen wir von 26 Geschädigten aus. […]
Der Staat hat sich abgemeldet – Polizei und Justiz nur noch Lachnummern, ausser es geht gegen Räääächts.
Verhaftete „Hintergründe“: Es passiert ihnen nichts, da der „Hintergrund“ nicht verfolgt oder bestraft werden darf. Wir kennen das Problem seit acht Jahren. Da kann einer machen was er will, bis zum Mordversuch mit Pflasterstein, man tut ihm nichts. Das Opfer wird höchstens noch verhöhnt!
Ja, wundert mich nicht. Herrliches Noch-Deutschland. Hier kann man seine Bevölkerung nicht nur schädigen ohne Ende, sogar noch ausradieren……. und es macht nichts. Ein Eldorado für allen Dreck.
Und was passiert diesen Sittlichkeitsverbrechern?Garnichts.
Stimmt. Und auch nicht seitens des deutschen, sehr weichen und ängstlichen Volke. Es gibt Länder, da wäre die Polizei noch deren geringstes Problem. 😉
Guten Tag. Und viel Spaß noch beim sich ausradieren lassen. Wir gehen unter und alle sehen allenfalls zu.