Paris. Der algerische Autor Boualem Sansal warnt Europa vor der drohenden Islamisierung. Sein kritisches Buch „2084. Das Ende der Welt“ zeichnet eine düstere Zukunftsvision des Kontinents unter islamischer Herrschaft.
Gegenüber der „Welt am Sonntag“ erläuterte der 66jährige Schriftsteller seine Befürchtung vor einer Islamisierung Europas. Für Sansal liegt die Gefahr in der mangelnden Abwehrbereitschaft der Europäer. So seien die Islamisten bereit für ihre Überzeugungen zu kämpfen, aber in Europa sei man nicht mehr in der Lage, für seine Freiheit zu streiten. Die Ausbreitung des Islam gerade unter jungen Menschen, bereitet ihm zudem Sorge. „Die Rückkehr des Religiösen, vor allem bei den jungen Leuten, kontaminiert die ganze Gesellschaft – und das wird bald auch in Deutschland zu spüren sein.“
Deutliche Worte fand Sansal für die Asylpolitik der Bundesregierung. „Deutschland war komplett naiv. Und langfristig ist Deutschland das Land, das am meisten bedroht ist.“ Der Autor zeigt sich davon überzeugt, daß die Politik der offenen Grenzen sich rächen werde. So habe man in Deutschland schon in der Vergangenheit algerischen Islamisten Asyl gewährt. „Als die algerischen Islamisten verjagt wurden, haben sie in Deutschland Unterschlupf gefunden, da wurden sie als politische Flüchtlinge anerkannt.“
Sansal ist sich sicher, daß der Islam „unsere Gesellschaft aufsprengen“ wird. (ag)
Bedroht ist Deutschland von den Amis.
quatsch, bedroht…..bald ist fussball-em!!!während die deutschen vor der glotze sitzen, kommt der muselmann durch die hintertür in dein haus….und dann gucken wir alle gemeinsam fussball und feiern zusammen….denn fussball verbindet. vor den spielen sehen wir dann ausgerollte plakate mit dem hinweis :NO RACISM. zwei spieler der gegnerischen mannschaften lesen das dann auch noch mal ausführlich vor und wenn dann ein tor fällt liegen wir uns alle fröhlich in den armen!!!!…is klar, wer meint, das das ernst gemeint war hat ein echtes problem…ich wünsche euch allen eine schöne em…..
wenn europa islamisiert wird, hat es auch nichts anderes verdient…ist leider so(ein satz mit sehr viel resignationspotenzial)