Grevenbroich. Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss verzeichnet verstärkt Schafdiebstähle. Auffällig oft ereignen sich die die Taten vor muslimischen Feiertagen. Einen Zusammenhang wollen die Behörden jedoch nicht herstellen.
Wie die „Rheinische Post“ berichtet, sprechen die Indizien dafür, daß muslimische Täter die Tiere gezielt vor Feiertagen klauen und teilweise vor Ort nach ihrem religiösen Ritus „schächten“. So seien an mehreren Tatorten Schafschädel und Hufe gefunden worden. Stefan Völl, Sprecher des Deutschen Bauernverbandes vermutet muslimische Banden hinter den Diebstählen. Straftaten nach diesem Muster werden seit 2014 registriert, heißt es weiter.
Die betroffenen Schäfer erleiden durch die Diebstähle zum Teil erhebliche Schäden. Zuletzt waren am Wochenende in Grevenbroich aus einer Herde von rund 110 Tieren 13 Schafe gestohlen worden. Dadurch entstand ein Sachschaden von 3.000 Euro. Altschäfer Hans Lupp sagte der Zeitung: „Wir haben keine Chance, wir können ja nicht noch nachts bei den Tieren schlafen und aufpassen.“ Das Vertrauen in die Ermittlungsarbeit der Polizei ist bei den Hirten gering. „Es lohnt sich nicht einmal das Telefonat. Das Verfahren wird nach drei Wochen ohne Erfolg eingestellt.“
In zwei Wochen beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. Die Kreispolizeibehörde will derweil keine Verbindung von Feiertagen und Schafdiebstählen sehen. Eine Polizeisprecherin erklärte: „Es kann sich auch nur um einen dummen Scherz handeln.“ (ag)
Wie war das Strafmaß in der Schariah für Diebstahl…?
Wir als Volk werden in unserem eigenen Land von der Politik zum Idioten gemacht.
Die treiben die Umvolkung so lange auf die Spitze, bis es kracht.
Weg mit dem Schächten! Es gibt kein Recht auf religiös verbrämte Tierquälerei!
Volker Beck ( Grüne ) forderte ja von uns, dass wir dies akzeptieren müßten.
Ja, seit der Flutung durch Asylforderer ist DE grausamer geworden.
Kann man Strafanzeige stellen gegen diejenigen, welche Schächten wiedereingeführt
haben ?