Die Polizeiberichte des Wochenendes verzeichnen wieder die ganze Bandbreite von gewaltsamen Übergriffen durch ausländische Täter. Ein Fahndungserfolg konnte in Heilbronn verbucht werden. Zugleich zeigt sich in diesem Fall, daß nichtdeutsche Verbrecher mit gefälschten Identitäten der Fahndung entgehen wollen.
In Bremen überfiel am vergangenen Samstag ein Täter mit dunkler Hautfarbe eine Tankstelle. Der Mann verletzte die Mitarbeiterin mit einer Glasscherbe im Gesicht und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Als ein Wagen zufällig vorbeikam, ergriff der Angreifer ohne Beute die Flucht, teilte die Pressestelle der Polizei Bremen mit.
Ebenfalls am Samstag ereignete sich in Ludwigsburg ein versuchter Raubüberfäll. Ein 24jähriger aus Kamerun belästigte zunächst eine Frau. Als sich ein Zeuge näherte, entfernte sich der Afrikaner zunächst von der Frau. Dann attackierte er hinterrücks den Zeugen, dabei versuchte er, dessen Tasche zu stehlen. Weitere Personen wurden auf das Handgemenge aufmerksam und hielten den Kameruner fest. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft, meldete die örtliche Polizei.
Am späten Samstagabend bezahlte ein 29jähriger in Düsseldorf die Verteidigung seiner Freundin gegen eine Gruppe von „Südländern“ mit einem Krankenhausaufenthalt. Einer der Angreifer hatte die Freundin des Mannes zunächst unsittlich berührt. Als das spätere Opfer einschritt, wurde es sogleich von einer ganzen Gruppe ausländischer Männer angegriffen. Sie traten noch auf den Mann ein, als dieser bereits am Boden lag, meldete die Polizei.
In Heilbronn sitzt seit Sonntag ein Pakistani in Haft, der verdächtigt wird, eine 70jährige getötet zu haben. Mittels DNA-Spuren kamen die Beamten dem polizeibekannten Ausländer auf die Spur. Wie die Polizei angab, gestaltet sich die Identitätsfeststellung derzeit schwierig, da der Pakistani immer wieder unter verschiedenen Identitäten aufgetreten war.
Am frühen Sonntagmorgen attackierte ein dunkelhäutiger Mann eine 21jährige in Chemnitz. Zunächst sprach er die junge Frau an, bevor er sie unsittlich berührte. Als sich die Frau wehrte, schlug der Angreifer auf sie ein. Das Opfer konnte leicht verletzt flüchten, schreibt mopo24.de.
In Elmshorn ermittelt die Polizei im Fall einer Körperverletzung. Vier arabisch aussehende Männer hatten am Sonntagmorgen einen 27jährigen vor einem Lokal so schwer verprügelt, daß das Opfer zwischenzeitlich das Bewußtsein verlor. Der Mann kam zur Behandlung seiner Verletzungen in eine Hamburger Klinik, heißt es im Polizeibericht.
Ein Afghane belästigte im norddeutschen Krempe zwei Mädchen sexuell. Der 17jährige berührte die Kinder im örtlichen Schwimmbad unsittlich. Eines der Opfer verständigte daraufhin den Bademeister, der die Polizei rief. Der Afghane wurde vorübergehend auf das Polizeirevier gebracht, meldet die Polizeidirektion Itzehoe. (ag)
Ganz besonders widerwärtig hat sich die Linkspresse verhalten, als sie den Mörder von Niklas P. als „Italiener“ bezeichnete. Es reicht denen schon nicht mehr, wenn sie islamische Gewalt vertuschen können. Sie müssen jetzt schon andere dafür verantwortlich machen. Der Mörder hat den schönen „italienischen“ Namen „Walid“. Italienisch ist an ihm nur sein Pass. Ein Vertreter der deutsch-italienischen Vereinigung hat es treffend kommentiert:
Wenn eine Katze im Fischgeschäft ihre Jungen zur Welt bringt, sind das ja auch keine Scampi.
Unsere Linken sind aber offenbar noch zu primitiv, Scampi von Katzen zu unterscheiden. Ich wünsche denen guten Appetit!
Es wird immer schlimmer. Nun wacht doch bitte endlich auf. Für unsere deutsche Heimat, für uns, das deutsche Volk!
Jetzt aufwachen!
… aber passieren wind den Begünstigten nichts …
Eine unserer jahrelangen Erfahrungen …