Oslo. Daß linkes Gutmenschentum immer noch eine Steigerung bereithält, zeigt ein aktueller Fall aus Norwegen. Ein einheimisches männliches (!) Vergewaltigungsopfer fühlt sich verantwortlich für die Abschiebung des ausländischen Täters. Dieser Fall erregt derzeit in norwegischen und internationalen Medien Aufmerksamkeit, die deutsche Presse schweigt.
Karsten Nordal Hauken, Nachwuchspolitiker der norwegischen Sozialistischen Linkspartei, war von einem somalischen Asylbewerber in seiner Wohnung vergewaltigt worden. Nachdem der sogenannte „Flüchtling“ eine Haftstrafe von viereinhalb Jahren verbüßt hat, soll er nun abgeschoben werden. Das wiederum sorgt bei seinem Opfer für Schuldgefühle. Gegenüber dem norwegischen Sender NRK gab Nordal Hauken an: „Ich war der Grund, warum er nicht in Norwegen bleiben, sondern vielmehr eine sehr unsichere Zukunft in Somalia haben soll. Er hat seine Strafe im Gefängnis fast abgesessen. Soll er nun nochmals bestraft werden? Und dieses Mal viel härter?“ Das Vergewaltigungsopfer bezeichnet sich selbst als „Feminist und Anti-Rassist“, schreibt die britische „Daily Mail“. Für ihn ist der somalische Täter „ein Produkt einer unfairen Welt“. (ag/sp)
Wenn man blöd ist, ist es wie mit dem Tod:
Man selbst merkt es nicht.
Es merken nur die anderen.
Der hat ja komische Probleme…
Total irre. Immer wenn man denkt, dass Steigerungen dieser Massenpsychose nicht mehr möglich sind, wird man eines Besseren belehrt.
Wahrscheinlich nimmt er seinen Peiniger auch noch bei sich in der Wohnung auf. Wundern würde es mich nicht.
Sehr wahrscheinlich war das schon vor der Tat so, er bezeichnet sich ja selbst als Feminist… Entschuldigung, doch dieser total bekloppte Irrsinn verschlägt mir die weiteren Verständnissynapsen!
Ja, so Frauen gibts. Auch hier. Zuhauf sogar.
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>>> Deutsche! – jetzt aufwachen!!! Das war Euer Weckruf!!! <<<