Lesbos. Auf der griechischen Insel Lesbos eskalierte in der Nacht zum Mittwoch die Gewalt im dortigen Flüchtlingslager: aufgebrachte Asylanten randalierten, warfen Steine und Brandsätze und gingen auf die Polizeikräfte los. Die Lage konnte beruhigt werden, ist aber noch nicht vollständig unter Kontrolle.
„Im Aufnahmelager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist es zu stundenlangen Ausschreitungen zwischen Migranten und Polizisten gekommen. Flüchtlinge und Migranten protestierten gegen eine mögliche Ausweisung in die Türkei sowie die ihrer Meinung nach schlechten Lebensbedingungen. Mindestens 15 mehrheitlich junge Menschen seien leicht verletzt worden, berichtete das Staatsradio. Demnach konnten die Sicherheitskräfte erst am frühen Mittwochmorgen wieder die Ordnung in dem Aufnahme- und Abschiebelager herstellen. Die Stimmung sei explosiv, berichteten Reporter vor Ort.“, so die F.A.Z.
Die Sicherheitskräfte reagierten konsequent mit dem Einsatz von Tränengas, um die Lage zu beruhigen. Doch die aggressiven und gewalttätigen Flüchtlingen setzen ihren Protest fort. Der Arzt Piero Maldari, der vor Ort als Helfer tätig ist, äußerte, es hätten 600 radikalisierte Flüchtlinge die Kontrolle über das Lager übernommen. (sp)
Diese 600 radikalisierten Flüchtlinge hätten an der Bundesgrenze ihr radikales Verhalten abgegeben. Die Zahl 600 zeigt auf, was uns in DE nur als Folge von 2015 erwartet. Dafür lohnt es sich bis 70 zu arbeiten. Es würde genügen wenn alle mal nur ein paar Stunden nicht mehr arbeiten. So als Warnung vom Wahlvieh. Diesmal haben 600 die Kontrolle über ein Lager übernommen, schon bald werden größere Flächen folgen.
Ob da Tränengas reicht ?
Ich glaube auf Dauer nicht.