Warschau. Polen hat sich seit dem Ende des Warschauer Pakts als besonders treuer US-Vasall profiliert und auch im Tauziehen um die Ukraine eine mehr als fragwürdige Rolle gespielt. Jetzt sorgt auch die geplante Aufrüstung der polnischen Armee für ein geteiltes Medienecho. Kritische Stimmen wittern Fremdbestimmung und Geschenke an die US-Rüstungsindustrie.
Tomasz Jankowski etwa, Experte des Europäischen Zentrums für geopolitische Studien, argwöhnt in einem Interview mit dem polnischen Redaktionsstudio des russischen Nachrichtenportals „Sputniknews.com“, daß an den Warschauer Rüstungsplänen vor allem amerikanische Waffenproduzenten gut verdienen sollen. Wörtlich sagte Jankowski: „Das Schlimmste ist – worauf die Regierung allem Anschein nach hinarbeitet –, daß die Modernisierung der polnischen Armee eigens dazu gedacht ist, veraltete amerikanische Waffen, die die USA nicht mehr benutzen, an Polen zu verkaufen.“
Sauer stößt dem Experten auch auf, daß die Warschauer Regierung ständig die russische Bedrohung an die Wand male und so für Kriegsstimmung in der Bevölkerung zu sorgen versuche. So werde auch die Präsenz zusätzlicher US-Truppen in Polen begründet. Die Entscheidungen dabei fielen im Ausland – in den USA, aber auch in der Bundesrepublik. Jankowswki verweist auf ein Interview der Zeitung „Rzeczpospolita“ mit dem polnischen Verteidigungsminister Macierewicz, der unlängst erklärt hatte, seine Amtskollegen in Deutschland und den USA drängten auf die Stationierung von US-Truppen auf polnischem Territorium. „Im Grunde genommen bestätigte der Minister, daß die Entscheidung über die Stationierung ausländischer Truppen auf polnischem Territorium in Deutschland und Amerika getroffen wird. Das heißt, daß Polen ein okkupierter Staat ist. Wenn wir schon okkupiert sind, ist die Entscheidung über die Aufstockung der polnischen Armee ohne Zweifel keine eigenständige. Das ist ein Versuch, die Ausgabe von Milliarden aus dem polnischen Haushalt für US-amerikanische Waffen zu verbergen“, sieht sich Jankowski bestätigt.
Im übrigen werde sich der Westen in einem Ernstfall jedoch niemals auf einen Konflikt mit Rußland einlassen. Die Kriegshysterie diene nur der Begründung steigender Rüstungsausgaben. (mü)
Im Grunde genommen bestätigte der Minister, daß die Entscheidung über die Stationierung ausländischer Truppen auf polnischem Territorium in Deutschland und Amerika getroffen wird. Das heißt, daß Polen ein okkupierter Staat ist. Wenn wir schon okkupiert sind, ist die Entscheidung über die Aufstockung der polnischen Armee ohne Zweifel keine eigenständige.
Kann gar nicht glauben, daß ein polnischer Politiker nicht weiß, daß die BRD ein Kolonialstaat der VSA sind.
Sieht leider genau so aus, wie es lucki schreibt.
Der Großteil der Deutschen scheint des Denkens und Lernens unfähig.
Obwohl, dank Mutti’s grandioser Leistungen werden immer mehr Schafe munter, vielleicht gibt es doch noch Hoffnung?
Ja, die Ddeustcehn Politgrößen sind ganz beseonders willfährige
Vasallen des US-Regimes. Sie schicken sogar dem Grundgestz
widersprechend ihre SÖhne und Töchter in Stellvertreterkriege
damit die Amis im eigenen Land wegen evt. Verluste keine Ohrfeigen
bekommen. Vietnam war denen eine Lehre. Nur wir haben aus 2 Weltkriegen
noch immer nichts gelernt.
Fazit: Deutsche Politker sind besonders dämlich.
Viele Polen stecken mit der einzigen formalen Tyrannei in Europa unter einer Decke, mit dem sog. Vatikanstaat. Dieser wiederum kollaboriert mit der Hochfinanz, was er mit Sozialgeschwafel (bitte, bitte, ein paar Brotbrösel für die Armen übriglassen) tarnt.
Die Polen meinen, sie koennten GeoPol. Auch wenn die polnischen Darbietungen der letzten hundert Jahre regelmaessig den Beweis fuer das Gegenteil erbracht haben. Gegenwaertig lassen sich die Polen mit dem Versprechen auf ein Baltisches Zwischenreich verarschen und meinen so ihren Kopf aus der Schlinge des sich bereits deutlich ankuendigenden Kalifats Eurabien ziehen zu koennen. Dabei waren sich die Polen nicht zu dumm ,ihren Nachbarn, die Ukraine, im Verein mit tschetschenischen Milizen fuer die islamische Masseninvasion, die seither deutlich an Fahrt aufgenommen hat,sturmreif zu schiessen.
Kazcinski glaubt nun, dass er den VSA durch seine Russophobie den edelsten Beweis von Nibelungentreue dargebracht und dass diese Nibelungentreue Alles sticht und ihm alle Zecken vom Leibe haelt. Hier uebersieht Kascinski aber, dass er selbst nur 2te Wahl ist und die Amis der Vorgaengerregierung der Umvolker auf jeden Fall den Vorzug gegeben haetten.
Man muss sich auch darueber klar sein, dass, sobald sich in Deutschland eine ernstzunehmende nationale Motion Bahn braeche, die Polen des „Katofaschisten“ Kaschinski nicht eine Sekunde zoegern wuerden auf Geheiss ihres grossen Bruders in Dtschland einzumarschieren. Genauso, wie auch ein LePen Frankreich nicht zoegern wuerde, den Polen von Westen her bruederlich zur Hilfe zu eilen. Alles nicht so einfach.
Wie wir Deutschen aus der Nummer noch rauskommen sollen sehe ich nicht. Wir koennen ja schliesslich nicht Otto von Bismarcks und Metternichs am laufenden Meter produzieren, ohne Politiker von der Bedeutung eines Bismarcks oder Metternichs geht es fuer uns Deutsche aber nicht mehr weiter.